• Herbst-Wellness: So bringst du deine Haut und Atemwege in Balance

    Der Herbst ist eine magische Jahreszeit. Die Blätter färben sich bunt, die Luft wird kühler, und es beginnt eine Zeit der Gemütlichkeit.

    Doch mit den sinkenden Temperaturen und der trockenen Luft kommen auch einige Herausforderungen für unsere Haut und Atemwege.

    In dieser Übergangsphase zwischen Sommer und Winter braucht unser Körper besondere Pflege, um die Balance zu halten.

    In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine Haut und Atemwege mit gezielten Herbst-Wellness-Tipps gesund und fit hältst.


    1. Herbstliche Hautpflege: Verwöhne deine Haut mit der richtigen Routine

    Der Wechsel vom warmen Sommer in den kühlen Herbst kann die Haut belasten. Trockene Luft und Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit, was sie spröde und gereizt machen kann. Daher ist es wichtig, die Hautpflegeroutine entsprechend anzupassen.

    Tipps:

    • Reinigung: Wähle einen sanften, cremigen Reiniger, der die Haut nicht weiter austrocknet. Aggressive Reinigungsprodukte solltest du vermeiden.
    • Seren und Feuchtigkeitscremes: Setze auf Seren mit Hyaluronsäure, die Feuchtigkeit bindet, und Vitamin C, das die Haut schützt. Reichhaltige Cremes mit Sheabutter oder Ceramiden sind ideal, um die Hautbarriere zu stärken und sie geschmeidig zu halten.

    2. Atemübungen für den Herbst: Finde Ruhe und Energie

    Die klare, kühle Herbstluft bietet die perfekte Gelegenheit, deine Atemwege zu revitalisieren. Atemübungen können dir helfen, Stress abzubauen und deine Lungen zu stärken, was besonders in der Erkältungssaison nützlich ist.

    Tipps:

    • Wechselatmung (Nadi Shodhana): Diese Yoga-Technik beruhigt das Nervensystem und fördert die Entspannung. Wechsle zwischen den Nasenlöchern und atme bewusst ein und aus.
    • 4-7-8-Technik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte die Luft für 7 Sekunden an und atme dann 8 Sekunden lang aus. Diese Übung wirkt beruhigend und hilft beim Einschlafen.
    • Atemspaziergang: Kombiniere Atemübungen mit einem gemütlichen Spaziergang in der Natur, um Sauerstoff zu tanken und deine Atemwege zu reinigen.

    3. Natürliche Hausmittel für trockene Haut: Feuchtigkeit von innen und außen

    Mit der trockenen Herbstluft wird die Haut schnell rau und spröde. Hausmittel können auf natürliche Weise helfen, der Haut Feuchtigkeit zu spenden und sie zu beruhigen.

    Tipps:

    • DIY-Maske: Mische eine zerdrückte Avocado mit einem Teelöffel Honig. Diese Maske spendet der Haut reichlich Feuchtigkeit und beruhigt gleichzeitig.
    • Kokos- oder Jojobaöl: Trage nach dem Duschen Kokos- oder Jojobaöl auf die noch feuchte Haut auf. Diese Öle speichern die Feuchtigkeit und pflegen die Haut nachhaltig.
    • Haferflockenbad: Füge deinem Badewasser Haferflocken hinzu, um trockene und gereizte Haut zu beruhigen.

    4. Aromatherapie: Unterstütze Haut und Atemwege mit ätherischen Ölen

    Ätherische Öle sind eine natürliche Möglichkeit, Körper und Geist zu pflegen. Sie wirken wohltuend auf die Haut und unterstützen gleichzeitig die Atemwege.

    Tipps:

    • Eukalyptusöl: Dieses Öl befreit die Atemwege. Gib ein paar Tropfen in heißes Wasser, bedecke deinen Kopf mit einem Handtuch und inhaliere den Dampf.
    • Lavendelöl: Lavendel beruhigt nicht nur die Haut, sondern hilft auch bei Stress. Füge es deiner Hautpflege oder einem entspannenden Bad hinzu.
    • Geranienöl: Es fördert ein ausgeglichenes Hautbild und hebt die Stimmung – ideal für die Herbstmonate.

     

    🌿 „Pflege deine Haut, stärke deinen Atem – starte entspannt in den Herbst.


    5. Herbst-Detox: Wie Ernährung und Hautpflege zusammenarbeiten

    Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit für eine sanfte Detox-Kur, die den Körper entgiftet und die Haut von innen heraus strahlen lässt.

    Tipps:

    • Grüne Smoothies: Mixe Spinat, Gurke und Ingwer zu einem Smoothie. Diese Zutaten wirken entzündungshemmend und fördern die Hautgesundheit.
    • Detox-Tees: Kräutertees wie Brennnessel oder Löwenzahn unterstützen den Körper bei der Entgiftung und fördern eine klare Haut.
    • Basenbäder: Ein Bad mit Natron hilft, den Körper zu entgiften und beruhigt die Haut.

    6. Die Kraft der Natur: Herbstspaziergänge für Haut und Seele

    Spaziergänge im Herbst sind nicht nur gut für die Seele, sondern haben auch positive Effekte auf die Haut und Atemwege. Frische Luft fördert die Durchblutung und kann die Hautgesundheit verbessern.

    Tipps:

    • Achtsames Gehen: Genieße die Natur bewusst. Atme tief ein, während du gehst, um deinen Geist zu klären und die Lungen zu füllen.
    • Vitamin D tanken: Auch im Herbst ist es wichtig, Sonne zu tanken. Selbst an bewölkten Tagen kann deine Haut Vitamin D aufnehmen, das für das Immunsystem unerlässlich ist.

    7. Peeling und Regeneration: Bereite deine Haut auf den Winter vor

    Der Herbst ist eine ausgezeichnete Zeit, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut für die kalte Jahreszeit vorzubereiten.

    Tipps:

    • Sanfte Peelings: Verwende Peelings mit Milchsäure oder Enzymen, um die Haut sanft zu exfolieren, ohne sie zu reizen.
    • Nachtmasken: Nutze intensiv pflegende Nachtmasken, um die Haut über Nacht zu regenerieren und ihr Feuchtigkeit zu spenden.
    • Toner: Nach dem Peeling sorgt ein beruhigender Toner dafür, dass die Haut Feuchtigkeit speichert und vor Umwelteinflüssen geschützt wird.

    8. Erkältungszeit im Herbst: Atemwege stärken und die Haut schützen

    Mit dem Herbst kommt auch die Erkältungssaison. Daher ist es wichtig, die Atemwege zu schützen und die Haut gleichzeitig gesund zu halten.

    Tipps:

    • Vitamin C und Zink: Diese Nährstoffe stärken das Immunsystem und fördern eine gesunde Haut. Setze auf Obst und Gemüse oder Ergänzungsmittel.
    • Inhalation mit Thymian: Thymian reinigt die Atemwege und beugt Erkältungen vor. Perfekt für die kältere Jahreszeit.
    • Lippenpflege: Schütze deine Lippen mit Balsam aus Bienenwachs oder Sheabutter vor Austrocknung und Rissen.

     

    🌾 „Der Herbst schenkt uns Stille. Nutze sie für deine innere Balance.


    9. Hydration im Herbst: Feuchtigkeit für Haut und Atemwege

    Die trockene Herbstluft entzieht dem Körper schnell Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig, deine Haut und Atemwege gut zu hydrieren.

    Tipps:

    • Ausreichend trinken: Achte darauf, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, um deine Haut und Schleimhäute hydratisiert zu halten.
    • Luftbefeuchter: Nutze in Innenräumen einen Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und trockene Haut und Atemprobleme zu vermeiden.
    • Feuchtigkeitspflege: Produkte mit Hyaluronsäure und Glycerin helfen dabei, Feuchtigkeit in der Haut zu speichern und die Hautbarriere zu schützen.

    10. Stressfrei in den Herbst: Meditation und Hautpflege für innere Balance

    Der Herbst kann manchmal stressig sein – umso wichtiger ist es, sich mental zu entspannen. Meditation und eine liebevolle Hautpflegeroutine helfen, innere Ruhe zu finden und Stress abzubauen.

    Tipps:

    • Geführte Meditation: Nimm dir abends Zeit für eine kurze Meditation, um den Geist zu beruhigen.
    • Abendritual: Entwickle eine abendliche Hautpflegeroutine mit beruhigenden Produkten wie Kamille oder Lavendel. Das hilft nicht nur der Haut, sondern auch der Seele.
    • Atemübungen: Kombiniere Atemübungen mit deiner Hautpflege, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

    Fazit:
    Der Herbst ist eine Zeit der Veränderung und Erneuerung. Mit diesen Wellness-Tipps bringst du nicht nur deine Haut und Atemwege in Balance, sondern kannst auch mental gestärkt in die kalte Jahreszeit starten. Atme tief ein, verwöhne deine Haut, und genieße die Farbenpracht und frische Luft des Herbstes – du wirst dich rundum wohlfühlen!

    Deine Kerstin 😘🤗 – Expertin für Haut, Atmung und ganzheitliche Gesundheit

  • Heilsame Atemzüge: Die Kraft der Salzoase und Atemübungen erleben

    Schon einmal von einer Salzoase gehört? Stell dir vor, du betrittst einen Raum, dessen Wände, Boden und manchmal sogar die Decke mit Natursalz bedeckt sind. Sobald du die Tür öffnest, wirst du von einer wohltuenden Stille und einem salzigen Duft umgeben, der sofort eine tiefe Entspannung in dir auslöst. Dieser Ort ist mehr als nur ein Raum – er ist eine Oase für Gesundheit und Wohlbefinden.

    Was ist eine Salzoase?

    Eine Salzoase ist ein speziell gestalteter Raum, der komplett mit Salz ausgekleidet ist. Die Idee für solche Räume stammt oft aus den alten Salzbergwerken Osteuropas, wo schon die Bergleute die heilende Wirkung der salzhaltigen Luft bemerkten. In einer Salzoase entsteht ein Mikroklima, das nahezu frei von Allergenen und Schadstoffen ist. Das Besondere sind jedoch die winzigen Salzaerosole, die durch spezielle Geräte in die Luft abgegeben werden. Diese kleinen Partikel werden vom Körper aufgenommen und entfalten eine erstaunliche Wirkung.

    Die heilende Wirkung einer Salzoase

    Wenn du in einer Salzoase einatmest, gelangen die feinen Salzaerosole tief in deine Atemwege. Dort helfen sie, Schleim zu lösen, Entzündungen zu lindern und die Atemwege zu reinigen. Vielleicht hast du schon einmal von der positiven Wirkung bei Asthma oder chronischen Atemwegserkrankungen gehört – das ist kein Zufall. Salz wirkt auf natürliche Weise antibakteriell und entzündungshemmend, was gerade bei unseren oft belasteten Atemwegen von großem Nutzen ist.

    Aber nicht nur die Atmung profitiert. Auch die Haut profitiert von der salzhaltigen Luft. Sie kann gereinigt und beruhigt werden, was besonders bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte eine Wohltat sein kann. Gleichzeitig hilft das entspannende Mikroklima, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die gedämpfte Beleuchtung, vielleicht sogar ein Sternenhimmel an der Decke, tragen dazu bei, dass du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst.

    Die Salzoase: Ein Ort, wo Atemzüge zur Kraftquelle werden.

    Atemübungen in der Salzoase

    Nun stell dir vor, du kombinierst diesen wunderbaren Ort mit gezielten Atemübungen. In der ruhigen Atmosphäre einer Salzoase kannst du dich ganz auf deinen Atem konzentrieren und die heilende Wirkung des Salzes intensivieren. Hier sind zwei einfache Übungen, die du ausprobieren kannst:

    1. tiefe Bauchatmung:

    Lege deine Hände sanft auf deinen Bauch und atme einige Male tief durch die Nase ein und aus. Spüre, wie sich dein Bauch wie ein Ballon ausdehnt und sich beim Ausatmen wieder zusammenzieht. Diese einfache Übung hilft dir, tiefer zu atmen und den Parasympathikus zu aktivieren, den Teil deines Nervensystems, der für Ruhe und Erholung zuständig ist.

    2. Einfache Nasenatmung:

    Halte ein Nasenloch mit einem Finger zu und atme langsam und bewusst durch das andere Nasenloch ein und aus. Wechsle nach einigen Atemzügen die Seite. Diese Übung hilft dir, deine Atmung zu vertiefen und den Sauerstofftransport in deinem Körper zu verbessern.

    Während du diese Atemübungen machst, wirst du merken, wie dein Geist klarer wird und dein Körper zur Ruhe kommt. Lass die Gedanken des Alltags los und konzentriere dich ganz auf den Augenblick.

    Die Kraft des Salzes und des Atems – spür die Veränderung.“

    Dein Besuch in der Salzoase

    Bevor du eine Salzoase betrittst, nimm dir einen Moment Zeit, um dich mental darauf vorzubereiten. Schalte dein Handy aus, lege deine To-do-Liste beiseite und erlaube dir, für die nächsten Minuten ganz bei dir zu sein. Zieh dir bequeme Kleidung an, vielleicht bringst du auch eine Decke oder ein Kissen mit, je nachdem, wie der Raum ausgestattet ist. Finde eine bequeme Position – sitzend oder liegend – und lass die heilsame Atmosphäre auf dich wirken.

    In der Salzoase geht es nicht um Leistung, sondern um Loslassen und Genießen. Nimm dir Zeit, deinen Atem zu beobachten, die Stille zu spüren und die heilende Wirkung des Salzes zu erleben. Du wirst überrascht sein, wie gut es deinem Körper und deiner Seele tut.

    Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

    Die Salzoase ist mehr als ein Ort der Entspannung. Sie ist ein Ort, an dem du dir etwas Gutes tun kannst – für deine Atmung, deine Haut und dein inneres Gleichgewicht. Wenn du das nächste Mal die Gelegenheit hast, eine Salzoase zu besuchen, lass dich darauf ein und spüre die heilende Kraft, die von diesem besonderen Ort ausgeht. Und wer weiß – vielleicht wird es zu einem festen Bestandteil deines Wellness-Rituals, um Körper und Seele in Balance zu halten.

    Deine Kerstin 😘🤗 – Expertin für Haut und Atmung

  • Die Kunst der Kommunikation: Verstehen, Verbinden, Vermitteln

    Kommunikation ist die Basis unseres Zusammenlebens. Sie beeinflusst, wie wir Beziehungen aufbauen, Konflikte lösen und Bindungen stärken. In diesem Blogbeitrag möchte ich dich auf eine Reise durch die faszinierende Welt der Kommunikation einladen. Ich werde beleuchten, wie wichtig Kommunikation in Beziehungen ist, welche Rolle Haut und Atmung als Kommunikationsorgane spielen und welche verschiedenen Arten von Kommunikation Freundschaften, Partnerschaften und Familienbeziehungen prägen. Mit persönlichen Anekdoten und praktischen Beispielen hoffe ich, neue Einblicke und wertvolle Tipps für den Alltag zu geben.

    Was ist Kommunikation?

    Kommunikation ist mehr als der Austausch von Worten. Sie ist der Prozess, durch den wir Informationen, Ideen, Gedanken, Gefühle und Meinungen austauschen. Dieser Austausch kann verbal oder nonverbal sein. Verbal bedeutet gesprochen oder geschrieben, nonverbal umfasst Gestik, Mimik, Körpersprache und andere körperliche Signale.

    Als ich mich zum ersten Mal intensiv mit dem Thema Kommunikation beschäftigte, war ich erstaunt über die Komplexität und Tiefe dieses Vorgangs. Wir alle kommunizieren täglich, oft ohne darüber nachzudenken, wie wir es tun und welche Signale wir dabei aussenden. Doch genau hier liegt der Schlüssel: Bewusste Kommunikation kann Beziehungen auf eine tiefere Ebene bringen und unser Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle anderer verbessern.

    Worte sind mächtig, aber das, was zwischen den Zeilen steht, ist oft das Wichtigste.

    Atmung und Kommunikation

    Ein oft übersehener Aspekt der Kommunikation ist unsere Atmung. Veränderungen in der Atmung können starke nonverbale Signale aussenden. Zum Beispiel kann schnelles und flaches Atmen Stress oder Angst signalisieren, während langsames und tiefes Atmen auf Entspannung und Ruhe hinweist.

    Ich erinnere mich an eine Präsentation, die ich einmal halten sollte. Obwohl ich mich gut vorbereitet hatte, war ich nervös. Dann konzentrierte ich mich auf meine Atmung, atmete tief ein und versuchte, meine Atmung zu kontrollieren. Sofort fühlte ich mich ruhiger und sicherer, was sich auch in meiner Stimme und Körpersprache widerspiegelte. Diese bewusste Atemtechnik half mir, meine Nervosität zu überwinden und klar und überzeugend zu kommunizieren.

    Bewusstes Atmen spielt in Therapie und Meditation eine zentrale Rolle. Sie hilft, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und den Kommunikationsprozess zu fördern. In schwierigen Gesprächen oder Konfliktsituationen kann eine bewusste Atmung helfen, die Emotionen zu regulieren und eine klarere und ruhigere Kommunikation zu ermöglichen.

    Atem ist Leben, und bewusste Atmung ist der Weg zu gelassener und klarer Kommunikation.

    Die Haut als Organ der Kommunikation

    Unsere Haut ist das größte Organ unseres Körpers und spielt eine wichtige Rolle in der nonverbalen Kommunikation. Durch Berührungen, Hautzustände und haptische Signale kommunizieren wir ständig mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen.

    Eine sanfte Berührung kann Trost spenden, Zuneigung zeigen oder eine tiefe emotionale Verbundenheit signalisieren. Ich denke daran, wie oft ein einfacher Händedruck oder eine Umarmung mehr gesagt haben als tausend Worte. Diese nonverbalen Signale sind oft stärker und aussagekräftiger als jede verbale Kommunikation.

    Auch der Zustand unserer Haut kann uns nonverbale Hinweise geben. Rötung oder Blässe können Aufschluss über unsere Emotionen und unseren Gesundheitszustand geben. Ein anderes Beispiel ist der Händedruck: Ein fester, warmer Händedruck kann Vertrauen und Zuversicht vermitteln, während ein schlaffer Händedruck Unsicherheit oder Desinteresse signalisieren kann.

    Die Wirkung haptischer Kommunikation habe ich einmal bei einem Vorstellungsgespräch selbst erlebt. Der feste Händedruck des Interviewers gab mir sofort das Gefühl, ernst genommen und respektiert zu werden. Diese kleine Geste trug dazu bei, dass ich mich während des Gesprächs sicherer und wohler fühlte.

    Manchmal sagt eine sanfte Berührung mehr als tausend Worte.

    Kommunikation in Beziehungen

    Beziehungen leben von der Kommunikation. Sie ist das Herzstück jeder Interaktion und bestimmt, wie wir mit unseren Mitmenschen in Kontakt treten. Eine offene und ehrliche Kommunikation fördert Vertrauen, Verständnis und Respekt. Doch wie genau beeinflusst Kommunikation unsere Beziehungsdynamik und wie können wir sie nutzen, um Konflikte zu lösen und Bindungen zu stärken?

    Beziehungsdynamik und Kommunikation

    Die Dynamik einer Beziehung wird stark von der Art und Weise beeinflusst, wie die Beteiligten miteinander kommunizieren. Offenheit, Transparenz und aktives Zuhören sind Schlüsselkomponenten einer gesunden Kommunikation. Ich hatte einmal einen Streit mit einer guten Freundin. Wir hatten uns missverstanden, was zu Spannungen führte. Anstatt dem Konflikt aus dem Weg zu gehen, beschlossen wir, offen darüber zu sprechen. Durch ehrliche Kommunikation und aktives Zuhören konnten wir das Missverständnis klären und unsere Freundschaft stärken.

    Negative Kommunikationsmuster wie Vermeidung oder aggressive Kritik hingegen können Beziehungen belasten und zu emotionaler Distanz führen. Es ist wichtig, diese Muster zu erkennen und zu verändern, um eine positive Beziehungsdynamik zu fördern. Durch kontinuierliche Selbstreflexion und das Einüben konstruktiver Kommunikationstechniken können wir unsere Beziehungsdynamik verbessern und harmonischer gestalten.

    Kommunikation und Konfliktbewältigung

    Konflikte sind ein unvermeidlicher Teil jeder Beziehung, aber die Art und Weise, wie wir kommunizieren, kann den Ausgang eines Konflikts wesentlich beeinflussen. Konstruktive Kommunikationstechniken wie Ich-Botschaften und Kompromissbereitschaft sind in diesem Zusammenhang unerlässlich.

    Ich erinnere mich an eine Situation am Arbeitsplatz, in der ein Missverständnis zu Spannungen zwischen mir und einem Kollegen führte. Anstatt den Konflikt eskalieren zu lassen, entschied ich mich, ruhig und sachlich zu bleiben. Ich benutzte Ich-Botschaften, um meine Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, und zeigte Kompromissbereitschaft, indem ich eine gemeinsame Lösung vorschlug. Diese Vorgehensweise half uns, den Konflikt zu lösen und eine positive Arbeitsbeziehung aufrechtzuerhalten.

    Es ist auch wichtig, Deeskalationstechniken und Emotionsregulation zu beherrschen, um eine sachliche und konstruktive Diskussion zu ermöglichen. Indem wir unsere Emotionen erkennen und kontrollieren, können wir verhindern, dass Konflikte eskalieren und die Kommunikation blockiert wird.

    Kommunikation ist der Faden, der die menschliche Bindung webt.

    Kommunikation und Aufbau von Beziehungen

    Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von Bindungen in Beziehungen. Regelmäßige und gute Kommunikation stärkt die emotionale Bindung zwischen den Beteiligten.

    In meiner eigenen Familie haben wir die Tradition eingeführt, regelmäßig gemeinsam zu essen, um über den Tag zu sprechen und unsere Gedanken und Gefühle auszutauschen. Diese regelmäßigen Gespräche haben unsere Familienbande gestärkt und ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl geschaffen.

    Qualitative Kommunikation, wie ausführliche Gespräche über wichtige Themen und Zuneigungsbekundungen in Wort und Tat, fördert emotionale Nähe und Vertrauen. Kontinuierliche Alltagskommunikation, auch über scheinbar banale Dinge, trägt ebenfalls dazu bei, die Beziehung lebendig zu halten und die Bindung zu stärken.

    Kommunikationsstile in Freundschaften, Partnerschaften und Familienbeziehungen

    Verschiedene Beziehungen erfordern verschiedene Kommunikationsstile. Werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Kommunikation in Freundschaften, Partnerschaften und familiären Beziehungen unterscheidet.

    Freundschaften: In Freundschaften ist unterstützende und informelle Kommunikation oft der Schlüssel. Freunde bieten emotionale Unterstützung und Verständnis und kommunizieren auf eine ungezwungene und humorvolle Weise. Ich denke da an meine beste Freundin, mit der ich stundenlang Gespräche führen kann, die von tiefgründigen, bedeutungsvollen Themen bis hin zu leichtem, albernem Geplauder reichen. Diese Mischung aus tiefgründiger und lockerer Kommunikation macht unsere Freundschaft stark und besonders.

    Partnerschaften: In Partnerschaften ist intime und tiefe Kommunikation entscheidend. Der Austausch von Gedanken und Gefühlen in Verbindung mit körperlicher Nähe stärkt die emotionale Bindung. Gemeinsame Gespräche über Pläne und Träume fördern das Verständnis und die Zusammenarbeit. In meiner eigenen Partnerschaft haben wir gelernt, regelmäßig über unsere Wünsche und Ziele zu sprechen, was uns hilft, als Team zu wachsen und unsere Beziehung zu vertiefen.

    Familiäre Beziehungen: In Familienbeziehungen spielen Rollen und Traditionen eine wichtige Rolle in der Kommunikation. Eltern, Kinder und Geschwister haben unterschiedliche Kommunikationsmuster, die auf ihren Rollen in der Familie basieren. Gespräche über familiäre Werte und Traditionen helfen, diese an die nächste Generation weiterzugeben. Ich erinnere mich an die vielen Geschichten, die meine Großeltern bei Familientreffen erzählt haben und wie diese Geschichten uns als Familie geprägt und verbunden haben.

    Manchmal reicht es, nur da zu sein und zuzuhören – das ist die wahre Essenz der Kommunikation.

    Praktische Tipps für eine bessere Kommunikation

    Abschließend möchte ich einige praktische Tipps für eine effektivere Kommunikation in unseren Beziehungen geben:

    Hört aktiv zu: Zeigt echtes Interesse an dem, was dein Gesprächspartner sagt. Höre aufmerksam zu, stelle Fragen und fasse das Gesagte zusammen, um sicherzustellen, dass du es richtig verstanden hast.

    Ich-Botschaften verwenden: Statt Vorwürfe zu machen, drücke deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse aus. Sagt zum Beispiel „Ich fühle mich verletzt, wenn…“ anstatt „Du machst immer…“.

    Achtet auf körperliche Signale: Achte auf die nonverbalen Signale deines Gesprächspartners und auf deine eigenen. Körperhaltung, Mimik und Gestik können viel über Emotionen und Einstellungen aussagen.

    Atemtechniken anwenden: In stressigen Situationen oder bei wichtigen Gesprächen kann eine bewusste Atmung helfen, Ruhe zu bewahren und klar zu kommunizieren.

    Regelmäßig kommunizieren: Den Kommunikationsfluss in Beziehungen aufrechterhalten. Regelmäßige Gespräche, sei es über Alltägliches oder über tiefer gehende Themen, fördern Bindung und Verständnis.

    Offene Fragen öffnen Herzen – frag nach, anstatt zu vermuten.

    Wegweiser für eine bessere Kommunikation

    Kommunikation ist ein mächtiges Werkzeug, das unsere Beziehungen gestalten und bereichern kann. Wenn wir uns der verschiedenen Aspekte der Kommunikation bewusst werden und aktiv daran arbeiten, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, können wir tiefere und erfüllendere Beziehungen aufbauen. Ob in Freundschaften, Partnerschaften oder Familienbeziehungen – eine offene, ehrliche und einfühlsame Kommunikation ist der Schlüssel zu einem harmonischen und glücklichen Zusammenleben.

    Ich hoffe, dieser Artikel hat dich inspiriert und dir neue Einblicke in die Kunst der Kommunikation gegeben. Denkt daran: Es ist nie zu spät, an unserer Kommunikation zu arbeiten und unsere Beziehungen zu stärken. Fang heute damit an und erlebe, wie sich deine Beziehungen vertiefen und dein Leben bereichern.

    Danke, dass du diesen Beitrag gelesen hast. Bis dahin: Bleibt offen, bleibt verbunden und kommuniziert bewusst!

    Kerstin Hiemer 😘🤗 – Expertin für Haut und Atmung

     

  • Die Kunst der Wellenatmung: Deine Reise zur inneren Ruhe

    In der Hektik des Alltags sehnst du dich vielleicht nach einer Möglichkeit, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Eine wirkungsvolle Methode, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist die Wellenatmung. Diese spezielle Atemtechnik verspricht nicht nur Entspannung, sondern auch eine tiefere Verbindung mit dem eigenen Körper und Geist. Doch was genau ist Wellenatmung und wie kann sie dir helfen?

    Was ist Wellenatmung?

    Wellenatmung, oft auch Wave Breathing genannt, ist eine Atemtechnik, die das natürliche Muster der Wellen im Ozean nachahmt. Wie die Wellen, die sich auftürmen, brechen und wieder zurückweichen, bewegt sich auch dein Atem in einem kontinuierlichen, fließenden Rhythmus. Bei dieser Methode atmet man bewusst und tief in den Bauch ein, sodass sich die Atembewegung wellenförmig durch den ganzen Körper ausbreitet. Es ist eine meditative Übung, die dich in einen Zustand tiefer Entspannung und Achtsamkeit führt.

    Die Technik der Wellenatmung

    Um die Wellenatmung richtig zu praktizieren, folge diesen Schritten:

    Finde einen ruhigen Ort: Suche dir einen Ort, an dem du ungestört bist. Das kann dein Schlafzimmer sein, ein ruhiger Park oder auch eine gemütliche Ecke in deinem Wohnzimmer. Wichtig ist, dass du dich dort wohlfühlst und entspannen kannst.

    Entspanne deinen Körper: Setze oder lege dich bequem hin. Schließe die Augen und lass alle Anspannung los. Spüre, wie dein Körper schwer wird und in die Tiefe sinkt. Nimm dir einen Moment Zeit, um deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen.

    Beginne mit der Atmung: Atme tief durch die Nase ein und spüre, wie sich dein Bauch hebt. Stell dir vor, dass die Luft wie eine Welle durch deinen Körper fließt. Atme langsam und gleichmäßig ein, sodass du das Gefühl hast, dass sich eine Welle in dir aufbaut.

    Führe die Welle fort: Lass den Atem weiter in deine Brust fließen, sodass sich dein Brustkorb weitet. Stell dir vor, wie die Welle in deinem Brustkorb aufsteigt und den Raum füllt.

    Atme aus: Lass die Luft sanft und langsam durch den Mund ausströmen, wie eine Welle, die zum Strand zurückkehrt. Spüre, wie sich dein Bauch und dein Brustkorb wieder senken.

    Finde deinen Rhythmus: Wiederhole diesen Vorgang in einem gleichmäßigen, ruhigen Rhythmus. Lass deine Atemzüge wie natürliche Wellen kommen und gehen. Achte darauf, dass deine Atmung fließend und ohne Unterbrechungen ist.

    Atme tief ein, lass die Wellen des Ozeans in deinem Inneren tanzen.

    Vorteile der Wellenatmung

    Die Wellenatmung bietet dir eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl körperlich als auch geistig spürbar sind:

    Stressabbau: Durch die tiefe und bewusste Atmung beruhigst du dein Nervensystem. Dies führt zu einem sofortigen Abbau von Stress und Angst. Die beruhigende Wirkung kann dir helfen, dich nach einem hektischen Tag zu entspannen und zu dir selbst zu finden.

    Verbesserte Lungenkapazität: Regelmäßiges Training stärkt deine Atemmuskulatur und verbessert die Sauerstoffversorgung deines Körpers. Durch tiefe Atemzüge trainierst du deine Lungen und erhöhst ihre Kapazität, was sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt.

    Gesteigerte Achtsamkeit: Die Konzentration auf die Atembewegungen fördert dein Bewusstsein für den eigenen Körper und den gegenwärtigen Moment. Du lernst, achtsamer mit dir umzugehen und deine Gedanken bewusst zu lenken.

    Bessere Schlafqualität: Die beruhigende Wirkung der Wellenatmung kann zu einem tieferen und erholsameren Schlaf beitragen. Wer die Technik vor dem Schlafengehen anwendet, kann leichter abschalten und in einen erholsamen Schlaf gleiten.

    Stärkung des Immunsystems: Durch die Entspannung und den erhöhten Sauerstoffgehalt im Blut kann das Immunsystem gestärkt werden. Ein starkes Immunsystem ist wichtig für deine Gesundheit und hilft dir, Krankheiten abzuwehren.

    In der Bewegung der Wellenatmung liegt die Stille der Gelassenheit

    Tipps für die Praxis

    Regelmäßigkeit: Versuche, die Wellenatmung täglich zu praktizieren. Schon wenige Minuten morgens oder abends können einen großen Unterschied machen.

    Umgebung: Wähle einen Ort, an dem du dich wohl und ungestört fühlst. Eine ruhige und angenehme Umgebung fördert deine Entspannung.

    Geduld: Habe Geduld mit dir selbst. Es braucht Zeit, bis du die Technik perfektioniert hast und den vollen Nutzen spürst. Jeder Atemzug ist ein Schritt nach vorne.

    Kombination mit Meditation: Die Wellenatmung lässt sich sehr gut mit Meditationspraktiken kombinieren. Sie kann dir helfen, tiefer in die Meditation einzutauchen und deinen Geist zu beruhigen.

    Ein Fazit zur Wellenatmung

    Die Wellenatmung ist eine einfache, aber kraftvolle Technik, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Sie erfordert keine besonderen Voraussetzungen oder Ausrüstung und kann jederzeit und überall praktiziert werden. Ob morgens, um ruhig in den Tag zu starten, oder abends, um Stress abzubauen – die Wellenatmung ist ein wertvolles Werkzeug auf dem Weg zu mehr Gelassenheit und innerem Frieden.

    Probiere es aus und lass dich von der beruhigenden Kraft der Wellenatmung tragen. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden werden es dir danken.

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    Deine Kerstin 😘🤗 – Expertin für Haut und Atmung

  • Natürliche Erholung für zarte Kinderhaut – Die magische Apfelbaum-Entspannungsreise

    Wenn Deine Haut entspannt ist, beginnt sie zu strahlen und sich zu erholen. Heute möchte ich Dich auf eine zauberhafte Entspannungsreise mitnehmen, die nicht nur Deine Haut beruhigen wird, sondern auch Dein Herz und Deine Seele. Diese Reise führt Dich in einen Apfelhain an einem warmen Herbsttag, wo die Bäume reichlich Früchte tragen und die Luft nach süßen Äpfeln duftet. Hier kannst Du die Magie des Herbstes erleben und tief entspannen.

     

    Die Bedeutung der Entspannung für strahlende Kinderhaut: 5 Gründe, warum sie unverzichtbar ist

    1. Stressfreie Hautblüte: Wenn Du Dich entspannst, reduzierst Du Stresshormone, die Deine Haut beeinflussen. Deine Haut kann dann ohne Störungen blühen und strahlen.
    2. Heilung und Regeneration: Entspannung fördert die Zellerneuerung. Das bedeutet, dass Wunden schneller heilen und kleine Unvollkommenheiten schneller verschwinden.
    3. Gleichgewicht der Öle: Wenn Du entspannt bist, produziert Deine Haut weniger Öl. Das führt zu einer ausgeglichenen und weniger fettigen Haut, was Unreinheiten reduziert.
    4. Ruhe für Empfindlichkeiten: Entspannung mindert Rötungen und Reizungen. Wenn Deine Haut sich von außen entspannen kann, wird sie weniger empfindlich gegenüber Einflüssen.
    5. Ausstrahlung: Entspannung sorgt für eine gesunde, strahlende Haut. Das Glühen von innen zeigt sich auf Deinem Gesicht, und Du siehst einfach wunderbar aus.

    Herbstzauber im Apfelhain: Eine Entspannungsreise für Dich und Deine Haut

     

    Suche Dir einen gemütlichen Platz und lege Dich entspannt hin.

    Du wirst jetzt eine kleine Reise durch den Herbst machen.

    Stelle Dir einmal vor, Du stehst inmitten einer riesigen Apfelbaumwiese.

    Es ist ein wunderschöner und warmer Herbsttag.

    Über den Wiesen schlenderst Du gemütlich.

    Es ist Erntezeit, überall werden von den Bäumen die saftigen Früchte geholt und in Holzkisten gesammelt.

    Vor einem ganz großen Baum bleibst Du stehen und schaust ihn genau Dir an.

    Der Baum ist ganz gerade gewachsen, seine starken Äste biegen sich kaum unter den vielen saftig roten Äpfeln.

    Du kletterst auf einen Ast und machst es Dir dort gemütlich.

    Jetzt pflückst Du Dir einen Apfel und beißt hinein.

    Welch ein herrlicher und vor allem süßer Geschmack hast Du im Mund.

    Du spürst, wie sich der Geschmack des Apfels in Deinem Mund sich ausbreitet und fühlst Dich fröhlich und erfrischend.

    Du isst den Apfel langsam auf und kletterst wieder zurück auf den Boden.

    Entspannt läufst Du über die Apfelbaumwiese und hilfst den Menschen beim Pflücken der Äpfel.

    Du bist jetzt ganz entspannt

    und Du atmest tief ein und wieder aus.

    Langsam kehrst Du mit Deinen Gedanken zurück in das Hier und Jetzt.

    Der Herbst ist eine wundervolle, bunte Jahreszeit.

     

     

     

    Abschlussgedanken: Ein Herbst voller Entspannung und Freude

    Nun, liebe kleine Entdecker, hast Du eine Reise in die Welt des Herbstes gemacht und die entspannende Kraft eines Apfelhains erlebt. Deine Kinderhaut wird sich freuen, denn Entspannung und Glück strahlen von innen nach außen. Denke immer daran, wie wichtig es ist, sich Zeit für solche Momente zu nehmen, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. Der Herbst ist eine Jahreszeit voller Schätze und Freuden, und Du kannst sie in vollen Zügen genießen.

    Möge Dein Leben stets von diesen entspannenden Momenten gesegnet sein, die Deine Haut und Deine Seele zum Strahlen bringen.

    Mit herzlichen Grüßen und vielen entspannenden Momenten für Dich 🧘‍♀️

    Liebe Grüße Kerstin 🤗😘 – Expertin für gesunde Haut und Atmung

    Kerstin Hiemer
    www.kerstin-hiemer.de

  • Lavendel – Natur pur für zarte Kinderhaut. Wohltuend und vielseitig einsetzbar!

    Heute möchte ich mit Dir über einen wunderbaren Allrounder sprechen, der meine Kinder und mich das ganze Jahr über begleitet – den Lavendel. Diese herrliche Pflanze erinnert uns an südlichen Sommer, lila Lavendelfelder und verführt uns mit ihrem betörenden Duft zur Entspannung. Doch Lavendel ist weit mehr als nur ein aromatisches Vergnügen für die Sinne. Insbesondere für die empfindliche Kinderhaut ist er eine sanfte Hilfe und ein wahrer Schatz der Natur. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Lavendel unsere Haut pflegt und unsere Sinne verwöhnt.

    Ein Hauch von Südsommer und lila Lavendelfeldern

    Stell Dir vor, wie lila Lavendelfelder im Südsommer blühen und sofort Urlaubsgefühle mit Wärme und Sonne in Dir wecken. Genau so fühlt sich der Lavendel an. Sein betörender Duft verführt die Sinne und lädt zum Entspannen ein. Viele Menschen haben ihn deshalb auch in ihren heimischen Gärten.

    Lavendel gedeiht vor allem im Mittelmeerraum, bekannt ist besonders die Provence. Je höher er angebaut wird, desto feiner ist seine Qualität. Der wilde Berglavendel, der auf über 1000 m Höhe wächst, besitzt eine ausgleichende und harmonisierende Eigenschaft, ist aber auch etwas teurer. Schon unsere Ur- und Großmütter legten Lavendelsäckchen zwischen die Wäsche, um sie angenehm duften zu lassen und Motten fernzuhalten. Lavendel ist eine unglaublich vielseitige und hilfreiche Pflanze, und sein Name leitet sich vom lateinischen Wort „lavare“ ab, was „waschen“ bedeutet. Sein Duft vermittelt uns ein Gefühl von Sauberkeit.

     

    Die Gute Hautfee – Lavendel

    Der beruhigende Duft des Lavendels ist bei Kindern besonders beliebt. Und nicht ohne Grund – denn das ätherische Lavendelöl ist wie eine gute Hautfee für gereizte und nervöse Haut. Egal, ob es sich um kleine Schnittwunden, Brandwunden oder Insektenstiche handelt, Lavendel ist hervorragend geeignet, um bei jeder kleinen Verletzung zu helfen.

    Neben seiner großen Wirkung auf die Haut besitzt Lavendel auch eine kraftvolle emotionale Wirkung. Sein Duft vermittelt Geborgenheit und Trost. Achte beim Kauf von ätherischem Lavendelöl darauf, dass es aus biologischem Anbau stammt und „echter Lavendel“ verwendet wurde, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

     

    Lavendelfelder

     

    Ätherische Lavendelöl – Ein Überblick

    Hier sind einige Informationen über ätherisches Lavendelöl:

    Botanischer Name: Lavandula officinalis, Lavandula angustifolia,
    echter Lavendel Feldbau
    Familie: Lippenblütlergewächse
    Note: Herznote
    Herkunft: Italien und Frankreich
    Gewinnung: Wasserdampf-Destillation
    Duftprofil: frisch, blumig-krautig, luftig, klar
    Duftthema: ausgleichend, besänftigend, ein Öl der Mitte, verbindend, stärkt Selbstvertrauen, für ruhigen und wonnigen Schlaf, hautpflegend, für alle Hauttypen, stimmungshebend bei Stress, Angespanntheit und schlechte Laune

     

    Die vielfältigen Wirkungen von Lavendelöl

    Lavendelöl besitzt sowohl körperliche als auch psychische Wirkungen:

    Körperliche Wirkung:
    Es wirkt antibakteriell, antiviral, antiseptisch, entzündungshemmend, fungizid, fördert die Duchblutung, regeneriert die Haut, lindert Juckreiz, löst Krämpfe, lindert Schmerzen und fördert die Wundheilung.

    Psychische Wirkung:
    Es wirkt angstlösend, aufbauend, beruhigend, unterstützt bei nervösen Beschwerden.

    „Sanfter Lavendel, zart und klar, Schützt die Haut, verzaubert gar. Für Kinderhaut ein treuer Freund, Entspannung und Wohlbefinden verleiht.“ 🌿💜

    Lavendel-Roll-on für Deine Kinder

    Hier ist ein einfaches Rezept für einen Lavendel-Roll-on:

    Zutaten:

    8 ml Mandelöl
    1 Tropfen Lavendel fein
    Roll-on – Flasche

    Zubereitung:

    Fülle die Zutaten in die Roll-on-Flasche, verschließe sie gut und schüttle sie vor jeder Anwendung.

    Anwendung:

    – Verwende den Roll-on als Kinderduftparfum
    – Trage ihn vor dem Schlafengehen auf die Innenseite der Handgelenke auf.
    – Bei Insektenstichen kannst Du ihn auf die betroffene Stelle auftragen

    ätherisches Lavendelöl

     

    Lavendelöl für entspannte Abende

    Hier ist ein weiteres Rezept mit dem Lavendel, das besonders für entspannte Abende geeignet ist:

    Zutaten:

    25 ml Mandelöl
    5 Tropfen Lavendelöl

    Zubereitung:

    Mische die 5 Tropfen Lavendelöl einfach in das Mandelöl.

    Anwendung:

    Das Lavendelöl eignet sich fantastisch als Massageöl zur Entspannung am Abend. Es fördert eine gute Narbenbildung und verhindert Blasenbildung bei Verbrennungen.

     

    Fazit: Lavendel – Die duftende Freundin der Kinderhaut

    Der Lavendel hat uns in diesem Blogartikel mit seiner Vielseitigkeit und seinen wohltuenden Eigenschaften beeindruckt. Von südlichen Lavendelfeldern, die an Urlaub erinnern, bis hin zu den sanften Pflegewirkungen auf die empfindliche Kinderhaut – Lavendel hat unser Herz im Sturm erobert. Sein ätherisches Öl wirkt nicht nur antibakteriell und entzündungshemmend, sondern auch beruhigend und angstlösend, was es zu einem perfekten Begleiter für die ganze Familie macht.

    Mit den einfachen Rezepten für Lavendel-Roll-ons und Lavendelöl können wir Lavendels Vorzüge jeden Tag genießen und von seiner heilenden Kraft profitieren. Ob als Kinderduftparfum, als entspannendes Massageöl oder als schnelle Hilfe bei kleinen Verletzungen – Lavendel steht uns mit Rat und Tat zur Seite.

    Lass uns also Lavendel zu unserer duftenden Freundin für die Kinderhaut machen! Von seiner zarten Pflege und seinem beruhigenden Duft können nicht nur unsere Kinder, sondern die ganze Familie profitieren. In stressigen Zeiten schenkt uns Lavendel Geborgenheit, und bei kleinen Hautproblemen ist er stets zur Stelle.

    In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deiner Familie eine wundervolle Zeit voller Entspannung und Geborgenheit mit Lavendel als sanfte Unterstützung für die empfindliche Kinderhaut.

    Eine wundervolle Zeit wünschte ich Dir und Deiner Familie.

    Liebe Grüße Kerstin 😘🤗 –  Expertin für Haut und Atmung

    P.S. Gönn Dir Ruhe – Atme tief und pflege Deine Haut für Entspannung. Hol Dir mein kostenloses E-Book und Audioguide im Newsletter „Haut und Atmung“! 🌿💆‍♀️ #Entspannung #Atemübung #Hautpflege

     

  • Schluss mit Stress – Atemübungen für einen ruhigen Geist am Abend

    Gehörst Du auch zu den Menschen, deren Gedankenkarussell sich pausenlos dreht? Gerade am Abend kreisen die Gedanken, was war alles am Tag, vielleicht das letzte Gespräch oder was wolltest Du noch alles heute erledigen. Oder die Gedanken springen bereits zum morgigen Tag, was muss noch alles erledigt werden und was steht alles an. Die Gedanken kreisen.

    Dann fällt es Dir schwer, abends abzuschalten. Ich möchte Dir heute 3 wundervolle Übungen zeigen, die Dich zur Ruhe bringen, leeren den Geist und bändigen die Gedanken. So entsteht Raum für neues und Du kannst Dich gut erholen und regenerieren im Schlaf.

     

    Wie wirken Atemübungen am Abend & zum Einschlafen?

    Dein Atem ist eng mit Deinem Geist verbunden. Vielleicht hast Du es bereits erlebt: Wenn Du Dich erschreckt hast und dabei die Luft eingezogen hast. Wenn, Du im Stress bist und Du zu flach oder zu schnell atmest.

    Atemübungen können aktivierend auf das parasympathische Nervensystem sein, das für die Entspannung und Verdauung zuständig ist. Es hilft Dir, zur Ruhe zukommen, sowohl körperlich als auch geistig.

    Durch die Atemübungen mit Bewegung kannst Du Deinen Körper und Geist beruhigen. Sodass Du gelassener in den Abend starten kannst und leichter in das Reich der Träume sinkst.

     

    INDEM DU DEINEN ATEM BEWUSST STEUERST, KANNST DU AUCH DEINEN GEIST UND DEINEN KÖRPER BEEINFLUSSEN.

     

    Bäumchen schüttle Dich

    Dabei wird unnötiges abgeschüttelt und belastendes ausgeatmete.

    Schüttle ab, was Dich innerlich blockiert, in Anspannung hält oder was vergangen ist und Dich nicht loslässt. Schüttle den angespannten Alltag ab.

     

    Ablauf des Bäumchen schüttle Dich:

    • Stelle Dich aufrecht hin.
    • Hebe die Arme beim Einatmen Richtung Decke. Atme durch die Nase ein.
    • Stelle Dir dabei vor, dass Du durch die Decke nach den Sternen mit den Armen greifen kannst. Abwechselnd mit der linken und rechten Hand.
    • Durch den leicht geöffneten Mund atmest Du wieder aus.
    • Lässt dabei die Arme sinken. Dabei werden die Arme und Hände ausgeschüttelt, solange, wie Du ausatmen kannst.
    • Mit dem Knie wippst Du locker mit.
    • Stell Dir dabei vor, wie der Stress, Ärger und alles Belastende abgeschüttelt wird und losgelassen wird.
    • Wiederhole es gerne einige Male.

     

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    Luft weg boxen

    Ärger und Verspannungen weg boxen

    Lass bei der Übung Stress, Anspannung und inneren Druck los. Du wirst Dich dabei befreiter, leichter und es lässt sich leichter durchatmen.

     

    Ablauf der Luft weg boxen

    • Stelle Dich aufrecht hin, die Füße sind hüftbreit auseinander und die Knie sind leicht gebeugt.
    • Winkel die Ellenbogen an und balle die Hände zu Fäusten.
    • Boxe nun bei der Ausatmung mit den Fäusten in kleinen Bewegungen auf und ab.
    • Dabei kannst Du Dir vorstellen, wie Du die Luft weg boxt.
    • Dein Oberkörper bleibt dabei stabil aufgerichtet.
    • Bei der Einatmung öffnet sich Deine Hände und Du führst die Arme waagrecht zur Seite.
    • Dabei sind Deine Ellenbogen leicht gebeugt und die Handflächen zeigen nach oben.
    • Deine Schultern bleiben unten.
    • Bei der Ausatmung kannst Du gerne „puuuh“ oder einen Vokal ausatmen, wenn es Dir leichter fällt.

     

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    Sanfte Kopfmassage

    Den Kopf freiklopfen

    Durch die sanfte Klopfmassage lösen wir Verspannungen und Du kannst Dich auf das angenehme Gefühl auf der Kopfhaut konzentrieren.

     

    Ablauf der sanften Kopfmassage

    • Setze Dich aufrecht auf einen Stuhl oder stelle Dich aufrecht hüftbreit auf.
    • Beuge den Kopf ein wenig nach vorne.
    • Atme Ein durch die Nase – Atme Aus durch den leicht geöffneten Mund.
    • Bei der Ausatmung hebst Du die Arme und klopft mit den Fingerkuppen sanft, leicht und locker den Hinterkopf ab.
    • Klopfe zuerst von der Mitte der Stirn nach hinten bis zum Nacken.
    • Danach seitlich, bis Du bei den Ohren ankommst.
    • Um die Ohren herum klopfen.

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    Welches Abendritual hast Du? Vielleicht auch eine Atemübung? Schreib gerne in den Kommentaren!

    Möchtest Du noch mehr Tipps und Impulse für Deine Abendroutine, dann lies gerne den Blogbeitrag „Abendroutine, die Deinen Tag perfekt abschließt

    Kerstin 😘🤗 – Expertin für Haut – und Atemgesundheit

    Vitalpraxis Kerstin Hiemer
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  • Schnupfen besiegen – Wie Du Deine verstopfte Nase mit Atemübung befreist!

    Herbst und Winter ist die Zeit für die Erkältungen. Gerade sehe ich viele mit einer Schnupfennase. Was genau hilft?

    Bei einer Erkältung kann die Nase verstopft sein, was die Atmung erschweren kann. Dies wird oft als Schnupfenatmung bezeichnet und kann dazu führen, dass man durch den Mund atmet, damit man ausreichend Luft bekommt.

    In sollen Fällen ist es hilfreich, die Nase freizubekommen, z.B. durch die Inhalation mit Salzwasser oder mit der Nase-Frei-Atemübung, die ich Dir in diesem Blogartikel vorstelle.

    Nasenatmung bei Erkältung:

    Bei einer Erkältung ist oft, dass die Nase läuft, dann wieder zu ist und der Kopf dicht. Dazu kommt, dass oft durch den Mund geatmet wird. Die Mundhöhle trocknet dadurch aus und evtl. Halsschmerzen entstehen. Der Schlaf ist auch unterbrochen, durchs Trinken, damit die Mundhöhle nicht zu trocken ist oder durch das Nase putzen. Oft kommt noch Husten dazu und die Erkältung ist perfekt.

    Ich möchte Dir mit der Atemübung eine Möglichkeit zeigen, damit Du bei dem kleinsten Zeichen, wenn mal wieder die Nase zu ist, was in der Hand hältst. Damit Du durch die Nase entspannt ein- und wieder ausatmest. Die Mundhöhle nicht austrocknet und Du einen entspannten Schlaf zur Regeneration hast.

    Nase zu, Kopf zu - Schnupfen da
    Nase zu – Taschentücheralarm

    Vorteile einer Nasenatmung:

    Luftreinigung:

    Die Nasenschleimhäute filtern Partikel wie Staub, Pollen und Schmutz aus der Luft, bevor sie in die Lungen gelangen.

    Regulierung der Luftfeuchtigkeit:

    Die Nasenschleimhäute befeuchten und erwärmen die eingeatmete Luft, um sicherzustellen, dass sie für die Lunge angenehm ist.

    Stressreduktion:

    Die Nasenatmung ist ruhiger und gleichmäßiger als die Mundatmung, was z einer besseren Kontrolle des Atemrhythmus und einer Reduktion des Stressniveaus führen kann.

    Verbesserung der Lungenkapazität:

    Durch die Nasenatmung kann mehr Luft in die Lungen gelangen, was die Lungenkapazität verbessert.

    Verminderte Überlastung von Rachen und Kehlkopf:

    Die Nasenatmung vermeidet, dass der Rachen und der Kehlkopf überlastet werden, was bei der Mundatmung häufiger vorkommen kann.

    Verbesserung der Konzentration und Kontrolle über den Atem:

    Eine bewusste Kontrolle über die Nasenatmung kann dazu beitragen, die Konzentration zu verbessern und den Atemrhythmus zu kontrollieren.

    Insgesamt kann die Nasenatmung zu einem besseren körperlichen und geistigen Wohlbefinden beitragen.

    Nasenatmung
    Nasenatmung hat viele Vorteile für Deine Gesundheit

    Nase-Frei-Atemübung, wie funktioniert sie?

    • Atme, einspannt ein und wieder aus
    • Halte nach der Ausatmung die Nase zu und die Luft an. Dabei hältst Du, die Nase mit den Fingern zu.
    • Solange, wie es für Dich geht. Idealerweise 30 Sekunden, wenn das zu lange und anstrengend ist, dann kurzer. !! Es darf Dich fordern, aber nicht überfordern. !!
    • Dabei bewegst Du sanft den Kopf nach hinten und wieder nach vorne.
    • Bei der Einatmung atmest Du wieder durch die Nase ein.
    • Nehme Dir eine Minute Zeit und atme durch die Nase ein und wieder aus.
    • Jetzt wiederholst Du die Atemübung, in dem Du nach der Ausatmung, wieder die Luft anhältst und den Kopf nach hinten und vorne bewegst.
    • Danach wieder für eine Minute ein- und ausatmen, durch die Nase
    • Wiederhole dies insgesamt 5 Mal.

    Hinweis zur Atemübung:

    Diese Übung ist nicht für Kinder, Schwangere und Menschen mit ernsthaften, gesundheitlichen Beschwerden wie bzw. Herzproblemen oder Bluthochdruck geeignet.

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    5 Tipps für Dein Immunsystem

    1. Bewusst durch die Nase atmen 👃🏻
    Die Atmung ist eines der wirkungsvollsten Mittel, um etwas für die Gesundheit zu tun. Durch eine bewusste Atmung durch die Nase, wirkst Du positiv auf Dein Nervensystem ein, reduzierst Stress und wirst dadurch widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Nehme bewusst Deine Atmung für 1-3 Minuten täglich Zeit.

    2. Trinke ausreichend Flüssigkeit 💧
    Diesen Tipp hast Du bestimmt schon oft gehört – doch Hand aufs Herz: Wie konsequent setzt Du, das um? Unser Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser. Wenn wir ihn nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgen, leidet die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung darunter. Trinke über den Tag verteilt.

    3. Bewege Dich regelmäßig 🏃🏻‍♀️
    Bewegung unterstützt den Körper bei vielen wichtigen Prozessen, die Verdauung wird angeregt, der Stoffwechsel unterstützt und Herz und Gefäße werden gestärkt. Nimmt Dir im Alltag Zeit für eine kleine Bewegungspause. Super an der frischen Luft, was sich positiv auf das Immunsystem auswirkt.

    4. Esse gesund und nährstoffreich 🥗
    Damit das Immunsystem optimal arbeiten kann, braucht der Körper viele verschiedenen Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Achte auf eine abwechslungsreiche, regionale und saisonale Ernährung mit viel Gemüse, Kräutern und Ballaststoffen. Gerade im Herbst können wir aus Kürbis, Kohl, Wirsing und Salaten leckere Gerichte zaubern

    5. Viel Lachen und optimistisch sein 😻
    Wie gut das Immunsystem arbeitet, hängt auch von Deinen Gedanken ab. Wenn0 Du Dir oft Sorgen machst, versetzt es den Körper in Stress und ist weniger widerstandsfähiger. Nehme Dir Zeit für Dich, um zu lächeln und an Dinge zu denken, die Dich glücklich machen. Lachen hebt die Stimmung und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.

    Immunsystemtraining

    Wenn Du zusätzlich die gereizte Nase mit pflegen, dann bereite Dir doch die wundervolle Schnupfenwohlfühlsalbe vor.

    Wünsche Dir viel Spaß bei der Nase-Frei-Atmung.

    Liebe Grüße Kerstin 🤗😘 – Expertin für gesunde Haut und Atmung

    Kerstin Hiemer
    Vitalpraxis Kerstin Hiemer
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