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In 5 Schritten zu mehr Energie durch Basenfasten: Dein sanfter Neustart
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du wachst morgens auf und bist schon müde. Im Alltag hetzt du von Termin zu Termin, die Energie fehlt, und selbst kleine Dinge fühlen sich anstrengend an. Dein Körper ist träge, dein Kopf unklar, deine Stimmung schwankt. Viele Frauen in der Lebensmitte erleben genau das – und suchen nach einem Weg, wieder leichter und vitaler durchs Leben zu gehen.
Basenfasten kann hier eine wunderbare Lösung sein. Es ist keine strenge Diät und kein klassisches Fasten, bei dem du komplett auf Essen verzichten musst. Im Gegenteil: Du darfst essen – und zwar leckere, bunte, nährstoffreiche Lebensmittel, die deinem Körper helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Basenfasten entlastet, schenkt Energie und kann dich sogar innerlich ruhiger machen.
In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du in 5 einfachen Schritten mit Basenfasten starten kannst. So wird aus einem „Experiment“ ein sanfter Neustart für Körper, Geist und Seele.
Schritt 1: Bereite dich liebevoll auf deine Basenfasten-Woche vor
Ein Neustart beginnt im Kopf – und genau deshalb ist die Vorbereitung so wichtig. Viele machen den Fehler, einfach „ins Blaue hinein“ zu starten. Doch eine bewusste Vorbereitung hilft dir, entspannt dranzubleiben und nicht gleich am zweiten Tag zu scheitern.
Was bedeutet Vorbereitung beim Basenfasten?
- Ernährung anpassen: Reduziere schon 1–2 Tage vorher Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Zucker, Weißmehlprodukte, Alkohol und Kaffee. Dein Körper kann sich so sanft umstellen.
- Einkauf planen: Schreibe dir eine kleine Einkaufsliste mit frischem Gemüse, Obst, Kartoffeln, Erdmandel, Buchweizen, Mandeln, Nüssen, Sprossen und Kräutern.
- Küche vorbereiten: Räume dir Platz für frische Zutaten ein. Vielleicht gönnst du dir auch ein schönes Glas für Wasser mit Zitrone oder eine neue Teekanne für deine Basen-Tees.
- Zeit einplanen: Blocke dir kleine Auszeiten in deinem Kalender, zum Beispiel für Spaziergänge oder eine Meditation.
✨ Alltagstipp: Lege dir schon vor Beginn ein hübsches Notizbuch bereit, in das du deine Erfahrungen, Stimmungen und Lieblingsrezepte notierst. Das macht den Prozess persönlicher und nachhaltiger.
Schritt 2: Plane deine basischen Mahlzeiten mit Freude
Beim Basenfasten geht es nicht um Verzicht, sondern um bewusstes Genießen. Viele sind überrascht, wie vielfältig, bunt und lecker basische Gerichte sein können.
Grundprinzipien der Ernährung beim Basenfasten:
- Basische Lebensmittel bevorzugen: Dazu gehören frisches Gemüse, Obst, Kräuter, Samen, Nüsse, Kartoffeln und Buchweizen und Erdmandel.
- Säurebildner reduzieren: Vermeide tierische Produkte, Zucker, Fertigprodukte und Kaffee.
- Frische in den Mittelpunkt stellen: Verwende möglichst unverarbeitete, regionale Zutaten.
Beispiel-Tagesplan:
- Frühstück: Basisches Porridge aus Erdmandel mit Mandelmilch, frischen Beeren und einem Teelöffel Mandelmus.
- Mittagessen: Gemüsepfanne mit Zucchini, Karotten, Brokkoli, Quinoa und frischen Kräutern.
- Abendessen: Leichte Gemüsesuppe aus Sellerie, Lauch und Süßkartoffel.
- Snacks: Apfelscheiben mit Nussmus, Gemüsesticks mit Guacamole, eine Handvoll Mandeln.
✨ Alltagstipp: Starte deine Mahlzeit mit einem Glas warmem Wasser mit Zitrone – das regt die Verdauung an und unterstützt dich beim Entsäuern.
Fasten heißt nicht verzichten – sondern dir neue Energie schenken.
Schritt 3: Unterstütze deinen Körper aktiv – Bewegung & Atmung
Basenfasten wirkt nicht nur durch die Ernährung. Dein Körper freut sich über jede Unterstützung, die Stoffwechsel und Ausscheidung anregen.
Bewegung:
- Sanfte Bewegung ist ideal: Spaziergänge, Yoga, leichtes Stretching, Radfahren.
- Vermeide extremes Training, denn das kann den Körper zusätzlich übersäuern.
Atemübungen:
Dein Atem ist ein kraftvolles Werkzeug, um den Körper zu entlasten. Mit bewussten Atemübungen kannst du Spannungen lösen und Sauerstoff in jede Zelle bringen.
Übung zum Ausprobieren (Atem-Flow am Morgen):
- Setze dich aufrecht hin, schließe die Augen.
- Atme tief durch die Nase ein, halte kurz inne, atme langsam durch den Mund aus.
- Wiederhole dies für 5 Minuten und spüre, wie dein Körper wacher und klarer wird.
✨ Alltagstipp: Baue Bewegung und Atem bewusst in deinen Alltag ein, z. B. 15 Minuten Spaziergang nach dem Mittagessen oder 5 tiefe Atemzüge am Arbeitsplatz.
Schritt 4: Trinke ausreichend – Wasser und Kräutertees als deine Begleiter
Flüssigkeit ist beim Basenfasten entscheidend. Dein Körper nutzt Wasser, um Abfallstoffe auszuleiten und die Zellen mit Energie zu versorgen.
Tipps fürs Trinken:
- Wasser: 1,5–2 Liter stilles Wasser täglich. Gerne mit Gurkenscheiben, Zitronenscheiben oder Minze.
- Basische Kräutertees: Brennnessel, Salbei, Pfefferminze oder Melisse – sie unterstützen die Entgiftung und wirken gleichzeitig beruhigend.
- Warme Getränke: Gerade am Abend wirkt eine Tasse Kräutertee wie ein sanftes Ritual zum Runterkommen.
✨ Alltagstipp: Stelle dir eine schöne Karaffe mit Wasser auf den Tisch, sodass du das Trinken nicht vergisst.
Basenfasten ist Selbstfürsorge – für mehr Balance, Klarheit und Lebensfreude.
Schritt 5: Achtsamkeit & Selbstfürsorge – dein Schlüssel für den Erfolg
Basenfasten ist mehr als Ernährung – es ist ein ganzheitlicher Prozess. Wenn du diese Zeit bewusst nutzt, kann sie dir nicht nur körperlich, sondern auch seelisch viel geben.
Selbstfürsorge-Ideen während des Basenfastens:
- Tagebuch führen: Schreibe täglich 3 Dinge auf, die dir guttun.
- Wohlfühlrituale: Ein warmes Basenbad mit Natron, eine kleine Gesichtsmassage oder eine entspannende Meditation.
- Ruhe gönnen: Früh ins Bett gehen, Pausen bewusst genießen, Handy öfter mal weglegen.
- Dankbarkeit: Notiere dir am Abend, wofür du an diesem Tag dankbar bist.
✨ Alltagstipp: Sieh das Basenfasten nicht als „Pflichtprogramm“, sondern als Geschenk an dich selbst – deine Auszeit für Körper und Seele.
Dein sanfter Neustart ist nur 5 Schritte entfernt
Basenfasten ist kein Verzicht, sondern ein Weg zu mehr Leichtigkeit, Energie und innerem Gleichgewicht. Wenn du dich liebevoll vorbereitest, deine Mahlzeiten bewusst gestaltest, Bewegung und Atem einbaust, genug trinkst und dir Achtsamkeit schenkst, wird dein Basenfasten-Erlebnis zu einem echten Neustart.
Du wirst spüren: Dein Körper fühlt sich leichter an, deine Gedanken werden klarer und du gehst entspannter durch den Alltag.
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Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau
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Was ist Basenfasten – und warum es gerade jetzt so wichtig ist für Frauen in der Lebensmitte
Stell dir einmal vor, dein Körper ist wie ein wunderschöner Garten. In ihm wachsen kraftvolle Pflanzen, bunte Blumen und wertvolle Heilkräuter. Doch wenn der Boden zu sauer wird, verlieren viele Pflanzen ihre Stärke, die Blüten hängen und das gesamte Gleichgewicht gerät ins Wanken.
Genau so geht es unserem Körper, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Wir fühlen uns müde, schwer, antriebslos – manchmal sogar ohne erkennbaren Grund.Gerade als Frau in der Lebensmitte kennst du das vielleicht: Der Alltag ist vollgepackt, die Anforderungen von Beruf, Familie und eigenen Wünschen wollen irgendwie unter einen Hut gebracht werden. Da bleibt oft wenig Zeit für dich selbst – und dein Körper zeigt irgendwann kleine oder größere Signale, dass er Unterstützung braucht.
Basenfasten kann in dieser Phase ein sanfter, liebevoller Neustart sein. Es geht nicht ums Hungern, nicht um radikale Verzichtsprogramme, sondern um nährendes, genussvolles Essen, das deinen Körper ins Gleichgewicht bringt und dir spürbar mehr Energie schenkt. In diesem Artikel erfährst du, was Basenfasten genau ist, warum es gerade jetzt so wichtig für dich sein kann, welche Rolle es in Zukunft spielen wird – und wie du ganz leicht damit starten kannst.
Was ist Basenfasten? – Sanfte Entlastung für Körper und Seele
Basenfasten ist eine milde und alltagstaugliche Form des Fastens. Anders als beim klassischen Fasten verzichtest du nicht komplett auf feste Nahrung, sondern wählst für einen bestimmten Zeitraum ausschließlich Lebensmittel, die basisch verstoffwechselt werden.
Das Ziel: Den Säure-Basen-Haushalt deines Körpers wieder ins Gleichgewicht bringen.Was bedeutet „basisch“?
Jedes Lebensmittel wirkt nach der Verdauung entweder basisch oder säurebildend auf unseren Organismus. Das hängt nicht unbedingt vom Geschmack ab – Zitronen zum Beispiel schmecken sauer, sind aber basisch, weil sie im Körper basische Mineralstoffe hinterlassen.
Basische Lebensmittel sind vor allem:
- Frisches Gemüse (z. B. Zucchini, Gurken, Spinat, Brokkoli)
- Reifes Obst (z. B. Äpfel, Birnen, Beeren)
- Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum, Kresse)
- Sprossen und Keimlinge
- Mandeln, Walnüsse, einige Samen
- Kräutertees und stilles Wasser
Säurebildner, die während des Basenfastens pausieren, sind z. B.:
- Fleisch, Wurst, Fisch
- Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten
- Kaffee, Alkohol, schwarzer Tee
- Stark verarbeitete Fertigprodukte
Wichtig zu wissen:
Es geht beim Basenfasten nicht um Verzicht im klassischen Sinn, sondern um bewusstes Genießen. Du versorgst deinen Körper mit frischen, vitalstoffreichen Lebensmitteln, die ihm helfen, Überschüsse an Säuren abzubauen und wieder in Balance zu kommen.

Warum ist Basenfasten heute so wichtig für Frauen in der Lebensmitte?
Die Herausforderungen dieser Lebensphase
In der Lebensmitte verändert sich der Körper auf natürliche Weise. Die Hormonproduktion stellt sich um, der Stoffwechsel läuft oft langsamer, und die Regenerationsfähigkeit kann nachlassen. Gleichzeitig sind viele Frauen in dieser Zeit stark eingebunden – beruflich, familiär und oft auch emotional.
Das bedeutet:
- Mehr Stress (der selbst Säurebildner ist)
- Weniger Zeit für ausgewogene Ernährung
- Häufig unregelmäßige Mahlzeiten
- Weniger Bewegung und Erholungsphasen
Typische Signale deines Körpers
Vielleicht kennst du eines oder mehrere dieser Anzeichen:
- Müdigkeit und Energielosigkeit – selbst nach einer ganzen Nacht Schlaf
- Verdauungsprobleme wie Blähungen, Völlegefühl oder Verstopfung
- Hautprobleme wie Unreinheiten oder fahler Teint
- Gewichtszunahme trotz gleicher Essgewohnheiten
- Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe
Wie Basenfasten hier helfen kann
Basenfasten unterstützt deinen Körper in dieser Phase auf mehreren Ebenen:
- Entlastet Stoffwechsel und Verdauung
- Versorgt dich mit wertvollen Mineralstoffen
- Stabilisiert den Energiehaushalt
- Wirkt entzündungshemmend und fördert ein gesundes Hautbild
- Kann Heißhunger reduzieren und das Wohlfühlgewicht unterstützen
Leichtigkeit beginnt im Körper – und strahlt bis in die Seele.
Welche Rolle wird Basenfasten in der Zukunft spielen?
Gesundheitstrend mit Langzeitwirkung
Immer mehr Menschen erkennen, dass Gesundheit nicht erst in der Arztpraxis beginnt, sondern im Alltag. Prävention, natürliche Ernährung und ganzheitliche Ansätze gewinnen an Bedeutung – und Basenfasten passt perfekt in dieses Bewusstsein.
Ich bin überzeugt, dass Basenfasten in den nächsten Jahren so selbstverständlich werden kann wie vegetarische oder vegane Ernährung. Nicht als kurzzeitiger Trend, sondern als festes Werkzeug für Gesundheit und Wohlbefinden.
Warum jetzt beginnen so wertvoll ist
Wer heute anfängt, hat den Vorteil, dass er sich in Ruhe mit der Methode vertraut machen kann. Die Rezepte, Abläufe und Einkaufsgewohnheiten werden schnell Routine – und die positiven Effekte motivieren, dranzubleiben.
So wird Basenfasten nicht nur eine „Kur“, sondern ein wiederkehrender, liebevoller Gesundheits-Check für deinen Körper.
So fängst du mit Basenfasten an – Schritt für Schritt
1. Plane deinen Zeitraum
Starte am besten mit einer Woche. Das ist überschaubar, gibt aber genug Zeit, um die positiven Effekte zu spüren.
2. Bereite dich vor
- Einkaufsliste erstellen: frisches Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse, Samen.
- Küche ausmisten: Alles, was dich während der Basenzeit in Versuchung führen könnte, verstauben lassen.
- Rezepte aussuchen: Plane einfache Mahlzeiten, die du gern isst.
3. Genieße bewusst
- Iss langsam und ohne Ablenkung
- Trinke viel stilles Wasser oder Kräutertees
- Würze mit Kräutern statt mit Fertigsaucen
4. Baue Selbstfürsorge-Momente ein
- Sanfte Bewegung (Spaziergänge, leichtes Yoga)
- Atemübungen am Morgen
- Ein warmes Basen-Fußbad am Abend
5. Sei liebevoll zu dir selbst
Kein Stress, kein Perfektionismus – jeder basische Tag ist ein Gewinn für dich und deinen Körper.
Basenfasten im Rhythmus der Jahreszeiten
Dein Körper ist – genau wie die Natur – im Jahresverlauf unterschiedlichen Rhythmen und Bedürfnissen unterworfen. Wenn du Basenfasten mit den Jahreszeiten verbindest, arbeitest du mit dieser natürlichen Energie.
Frühling – Zeit des Neubeginns
- Perfekt, um den Körper sanft zu entgiften und Wintermüdigkeit abzuschütteln.
- Viele frische Kräuter wie Bärlauch, Löwenzahn oder Schnittlauch unterstützen dich.
- Leichte Suppen, Salate und gedünstetes Gemüse bringen frische Energie.
Sommer – Leichtigkeit und Fülle
- Das Angebot an Obst und Gemüse ist riesig.
- Wassermelone, Gurken und Beeren spenden Flüssigkeit und Vitalstoffe.
- Kalte Gemüsesuppen oder bunte Salate sind erfrischend und leicht.
Herbst – Stärkung und Erdung
- Kürbis, Rote Bete und Pastinaken liefern basische Mineralstoffe und Wärme.
- Wärmende Ofengerichte und Gemüsepfannen geben Geborgenheit.
- Jetzt lohnt sich ein Basenfasten, um das Immunsystem zu stärken.
Winter – Ruhe und Regeneration
- Auch im Winter ist Basenfasten möglich – mit warmen, nährenden Gerichten.
- Gedünstetes Wintergemüse, Basenbrühen und Kräutertees unterstützen dich.
- Perfekt, um den Körper in der dunklen Jahreszeit sanft zu entlasten.

3 alltagstaugliche Basenfasten-Rezepte
1. Frühstück – Warmes Apfel-Zimt-Porridge
- 2 EL Erdmandel in Wasser weichkochen
- 1 Apfel in Stücke schneiden, mit Zimt dazugeben
- Mit gehackten Mandeln und frischen Beeren bestreuen
2. Mittagessen – Bunter Gemüse-Buchweizen-Salat
- Buchweizen kochen
- Gurke, Paprika, Kirschtomaten und Petersilie klein schneiden
- Mit Olivenöl, Zitronensaft und Kräutern abschmecken
3. Abendessen – Cremige Kürbissuppe
- Hokkaidokürbis würfeln, mit etwas Zucchini in Gemüsebrühe weichkochen
- Pürieren, mit Muskat und frischem Ingwer verfeinern
- Mit Kürbiskernen und Petersilie garnieren
Wer sich basisch ernährt, schenkt seinem Körper Leichtigkeit und seiner Seele Ruhe.
Basenfasten und dein 5-Säulen-Konzept
Basenfasten ist nicht nur Ernährung – es kann zum liebevollen Reset für alle Bereiche deines Lebens werden:
1. Beziehung
- Nutze die Zeit, um dich selbst wieder bewusster wahrzunehmen.
- Lade deine Familie ein, einzelne basische Mahlzeiten mit dir zu essen – gemeinsames Genießen stärkt die Verbindung.
2. Entspannung
- Plane während der Basenfasten-Woche täglich kleine Ruheinseln ein – z. B. eine Tasse Kräutertee bei Kerzenlicht.
3. Wellness
- Unterstütze den Ausleitungsprozess mit basischen Fußbädern oder warmen Wickeln.
4. Ernährung
- Lerne neue Rezepte kennen, die dir auch nach dem Fasten guttun.
- Achte auf saisonale, frische Zutaten.
5. Gesundheit
- Basenfasten kann die Abwehrkräfte stärken, Entzündungen lindern und den Energiehaushalt ausgleichen.
- Es ist eine sanfte Prävention für langfristige Vitalität.
Mein Angebot für dich – Dein sanfter Neustart
Wenn du dir wünschst, Basenfasten mit einer klaren Struktur, alltagstauglichen Rezepten und liebevoller Begleitung zu starten, lade ich dich herzlich zu meinem Onlinekurs „Mehr Energie durch Basenfasten – Dein sanfter Neustart“ ein, dieser wird im Januar 2025 starten.
Du bekommst:- Einen genauen Plan für deine Basenfasten-Woche
- Einkaufslisten und einfache Rezepte
- Selbstfürsorge-Impulse aus meinem 5-Säulen-Konzept
- Motivierende Begleitung, damit du dranbleibst
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Manchmal ist weniger mehr – besonders, wenn es um das geht, was wir unserem Körper zuführen.
Dein Körper wird es dir danken
Dein Körper ist dein Zuhause – und er begleitet dich ein Leben lang. Manchmal braucht er einfach eine Phase der liebevollen Zuwendung, um wieder in Balance zu kommen. Basenfasten ist dafür ein wunderbarer Weg: sanft, nährend, effektiv.
Vielleicht ist jetzt genau der richtige Moment, dir diese Zeit zu schenken – für mehr Energie, mehr Wohlbefinden und ein gutes Gefühl in deinem Körper.Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Selbstfürsorge, Lebensbalance und erfolgreichen Businessaufbau
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Raus aus der Stressspirale – mit den 5 Säulen für mehr Balance und Lebensfreude
Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein zu voller Kleiderschrank: zu viele Aufgaben, zu viele Gedanken, zu viele Erwartungen – und kein Platz mehr zum Atmen. Wir funktionieren, sortieren, falten und schieben, bis wir irgendwann feststellen: Hier ist kein Raum mehr für mich.
Genau an diesem Punkt setzt mein 5-Säulen-Konzept an.
Es ist wie ein neues Regal für dein Leben – klar strukturiert, liebevoll geordnet und so gestaltet, dass deine wichtigsten Bedürfnisse wieder ihren festen Platz haben.Jede der fünf Säulen steht für einen Bereich, der dich im Alltag trägt und nährt: Beziehung, Entspannung, Wellness, Ernährung und Gesundheit. Zusammen bilden sie ein stabiles Fundament, das dich nicht nur aus der Stressspirale herausführt, sondern dir auch hilft, dich wieder zu spüren – voller Energie, Leichtigkeit und Lebensfreude.
💞 Säule 1: Beziehung – Ich bin verbunden, nicht verpflichtet
Wenn wir über Stress sprechen, denken viele zuerst an äußere Belastungen: zu viele Aufgaben, zu wenig Zeit, ständiger Lärm. Doch einer der größten Stressfaktoren liegt oft tiefer – in unseren Beziehungen.
Denn Beziehungen berühren unser Herz. Sie nähren uns – aber sie können uns auch erschöpfen.
Gerade Frauen spüren das besonders: Wir wollen für andere da sein, mitfühlend sein, verlässlich, verständnisvoll. Doch wo wir geben, vergessen wir manchmal, wo unsere Grenze ist. Und genau da beginnt der innere Druck.🎭 Beziehung unter Stress: Zwischen Fürsorge und Funktionieren
Viele Frauen in der Lebensmitte erleben, dass ihre Beziehungen sich verändert haben – oft unbemerkt. Sie kümmern sich um ihre Kinder, ihren Partner, vielleicht auch um pflegebedürftige Eltern. Sie sind da, organisieren, erinnern, halten vieles im Hintergrund am Laufen.
Und irgendwann fragen sie sich:
👉 „Wer ist eigentlich für mich da?“
👉 „Wann habe ich das letzte Mal einfach nur Ich sein dürfen – ohne Rolle?“Hinzu kommen oft unausgesprochene Erwartungen:
– „Du bist doch die Starke.“
– „Du machst das doch sonst immer.“
– „Du schaffst das schon.“Das alles kann stillen, aber tief wirkenden Stress auslösen. Denn es entsteht ein innerer Konflikt: Ich will helfen – aber ich kann nicht mehr.
Und aus dieser Überforderung wächst oft Schuld.
Die Schuld, nicht mehr allem gerecht zu werden.
Die Angst, egoistisch zu sein, wenn man mal „Nein“ sagt.
Die Sorge, andere zu enttäuschen.🪞 Zurück in die echte Verbindung
Der erste Schritt zu mehr Balance in der Säule „Beziehung“ ist:
Verbindung statt Verpflichtung.Beziehung soll dich nähren – nicht erschöpfen.
Beziehung darf leicht sein – nicht schwer.
Beziehung darf auch mal bedeuten, Grenzen zu setzen.Frage dich also liebevoll:
💬 „Welche Beziehungen geben mir Energie – und welche rauben sie mir?“
💬 „Wo darf ich loslassen, ohne mich schuldig zu fühlen?“
💬 „Mit wem fühle ich mich gesehen, echt, angenommen?“🌿 Zwei kleine Übungen für den Alltag
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Beziehungs-Inventur
Nimm dir eine ruhige Minute und liste zwei Spalten auf:
- In die eine Spalte: „Diese Menschen tun mir gut“
- In die andere Spalte: „Diese Beziehungen kosten mich Kraft“
Du musst nichts sofort verändern. Allein das Hinschauen bringt Klarheit.
👉 Vielleicht ergibt sich daraus ein nächster Schritt: ein Gespräch, ein Abstand, ein bewusstes Ja zu dir.-
Mini-Ritual: Ich bin auch wichtig
Wenn du das Gefühl hast, dich in Beziehungen zu verlieren, dann nimm dir einen Moment für dich – ganz bewusst.
🕯️ Zünde eine Kerze an.
🌬️ Lege deine Hand aufs Herz.
✨ Und sag dir leise:
„Ich bin da. Für andere. Und für mich.“💛 Fazit: Beziehung darf stärken, nicht nur binden
Wahre Verbindung beginnt dort, wo du dich selbst wieder spürst – in deinen Bedürfnissen, Grenzen, Gefühlen.
Du darfst Nein sagen, ohne schuldig zu sein.
Du darfst Ja sagen – zu dir.Wenn du dich selbst wieder in den Mittelpunkt deines Beziehungslebens stellst, entsteht Raum für echte Nähe – nicht auf Kosten deiner Kraft, sondern im Einklang mit ihr.

🌬️ Säule 2: Entspannung – Dein Atem als Anker im Sturm
Vielleicht kennst du das Gefühl: Der Tag war voll, dein Kopf ist müde, aber dein Körper steht noch immer unter Strom. Du legst dich ins Bett – und der Gedankenkarussell fährt los. Oder du spürst, wie dein Kiefer fest ist, deine Schultern oben hängen, dein Atem kaum mehr den Brustkorb verlässt.
Das ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper vergessen hat, wie Entspannung geht – weil er zu lange im Alarmmodus war.
🧠 Warum Entspannung bei Stress so schwerfällt
Wenn wir gestresst sind, aktiviert unser Körper automatisch den Sympathikus – den Teil unseres Nervensystems, der für Aktivität, Leistung und Reaktion zuständig ist.
Wir stehen „unter Strom“. Das war in der Steinzeit überlebenswichtig. Doch heute ist es oft chronisch – und das hat Folgen.Das Problem:
Viele Frauen wissen, dass sie sich entspannen sollten – aber sie wissen nicht wie.
Sie haben es schlichtweg verlernt. Oder sie fühlen sich sogar „schuldig“, wenn sie mal nichts tun.Die Lösung ist nicht, plötzlich eine Stunde zu meditieren. Sondern: Wieder lernen, dem Körper zu signalisieren, dass er sicher ist.
Und das gelingt am einfachsten – über den Atem.🌬️ Dein Atem – das Tor zur Ruhe
Der Atem ist das einzige Körper-System, das du bewusst steuern und beobachten kannst. Er ist immer da. Er ist ehrlich. Und er reagiert direkt auf deinen inneren Zustand.
Flacher, schneller Atem? Zeichen für Stress.
Tiefer, ruhiger Atem? Zeichen für Sicherheit.💡 Wenn du beginnst, langsamer und bewusster zu atmen, verändert sich dein ganzer Körperzustand – ganz ohne Worte.
🪞 Herzraum-Atem-Übung – zur Ruhe kommen in 2 Minuten
Diese kleine Übung kannst du immer und überall machen. Sie braucht keine Matte, keine Musik, keine App – nur dich.
So geht’s:
- Setz dich bequem hin. Schließe die Augen, wenn es sich gut anfühlt.
- Lege deine rechte Hand auf dein Herz. Die linke Hand auf deinen Unterbauch.
- Atme langsam durch die Nase ein. Spüre, wie sich der Bauch hebt.
- Atme sanft durch den Mund aus. Länger, als du eingeatmet hast.
- Wiederhole das 5–7 Atemzüge lang.
✨ Du kannst dir dabei innerlich sagen:
„Ich atme ein – ich komme an.
Ich atme aus – ich lasse los.“Nach kurzer Zeit wird dein Körper merken: Es ist sicher. Ich darf loslassen.
🛑 Entspannung braucht Erlaubnis – nicht Leistung
Viele Frauen fühlen sich schuldig, wenn sie „nichts tun“. Doch echte Entspannung ist kein Luxus – sie ist Grundversorgung für dein Nervensystem.
Ohne sie kann dein Körper nicht heilen. Dein Geist nicht sortieren. Deine Seele nicht auftanken.Deshalb frage dich liebevoll:
💬 „Was bringt mich wirklich zur Ruhe?“
💬 „Wie fühlt sich mein Körper an, wenn ich tief entspanne?“
💬 „Wo in meinem Alltag ist Platz für 3 Atemzüge – für mich?“💛 Fazit: Dein Atem ist dein sicherer Ort
Entspannung beginnt nicht am Wochenende. Sie beginnt jetzt – mit einem einzigen Atemzug.
Je öfter du deinen Atem als Anker nutzt, desto schneller wird dein Körper verstehen: Ich bin sicher. Ich darf zur Ruhe kommen.Und genau dort – im Raum zwischen zwei Atemzügen – beginnt deine Kraft zurückzukehren.

🛁 Säule 3: Wellness – Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern Lebensqualität
Viele Frauen sagen: „Ich weiß, dass ich mehr für mich tun sollte – aber ich habe keine Zeit.“
Oder: „Ich komme immer zuletzt dran.“
Oder auch: „Wenn alles andere erledigt ist, dann gönne ich mir mal was.“Aber: Das Leben ist nie ganz „erledigt“.
Und genau deshalb ist Selbstfürsorge kein Extra. Sie ist eine Basis – genau wie Essen, Trinken und Schlaf.✨ Was ist Wellness überhaupt?
Wellness bedeutet nicht, dass du ständig ins Spa gehst oder teure Beautyprodukte brauchst.
Wellness heißt: Du tust etwas, das dich nährt, beruhigt und dir Freude schenkt – mit allen Sinnen.Es kann ein warmes Fußbad sein, eine Tasse Tee bei Kerzenschein, ein duftendes Öl auf der Haut oder ein leises Lied, das dich wieder bei dir ankommen lässt.
Es sind kleine Rituale, die dich erinnern: Ich bin wichtig. Ich bin wertvoll. Ich darf genießen.🧠 Warum wir oft nicht genießen können
Viele Frauen haben es verlernt, sich selbst etwas Gutes zu tun, ohne sich dabei schuldig zu fühlen.
Sie glauben, sie müssen sich erst etwas leisten, bevor sie etwas genießen dürfen.Doch Genuss heilt.
Weil er uns in den Moment bringt.
Weil er unser Nervensystem beruhigt.
Und weil er eine tiefe, stille Erinnerung wachruft: Ich darf mich selbst liebevoll behandeln.🌿 Mein 5-Minuten-Wellnessmoment-Übung
Diese Übung kannst du jeden Tag einbauen – auch zwischen Terminen, Wäschekorb und Familienessen. Es braucht nur 5 Minuten und deine Bereitschaft, dir selbst zu begegnen.
So geht’s:
- Wähle einen Reiz, der deine Sinne nährt.
Ein Duft (z. B. Lavendelöl), ein warmer Tee, ein sanftes Lied, ein samtiges Tuch – alles ist erlaubt. - Mach es dir bewusst schön.
Nimm eine Tasse, die du magst. Ein Licht, das dich wärmt. Einen Platz, an dem du zur Ruhe kommst. - Schalte kurz alles andere aus.
Kein Handy. Kein Müssen. Nur du. - Genieße mit voller Aufmerksamkeit.
Rieche. Spüre. Lausche. Trinke. Langsam. - Spüre, was sich verändert.
Wie fühlt sich dein Körper jetzt an? Dein Atem? Deine Gedanken?
💡 Du wirst merken: Es braucht nicht viel, um dich selbst zu nähren – nur ein wenig Achtsamkeit.
💬 Reflexionsfrage:
Was tut mir gut – auch wenn es klein ist?
Mach dir eine kleine Liste mit Wohlfühlmomenten, die du jederzeit abrufen kannst.
– Lieblingsmusik
– Duftöl
– Fußbad
– Blättern in einem schönen Buch
– Zeit mit dir selbst💛 Fazit: Erlaube dir deine kleinen Wohlfühl-Inseln
Wellness ist kein Egoismus.
Es ist Fürsorge. Es ist liebevolle Rückverbindung mit dir selbst.
Und es zeigt deinem Inneren: Ich bin es wert, gut behandelt zu werden – auch von mir.
🥦 Säule 4: Ernährung – Nährstoff für Körper, Nerven & Seele
Wir essen oft, um zu funktionieren. Schnell zwischendurch. Nebenbei. Oder im Stress sogar gar nicht.
Manchmal belohnen wir uns auch – mit Süßem, Fettigem oder zu viel Kaffee. Und dann wundern wir uns, warum wir uns trotzdem leer fühlen.Doch Nahrung ist viel mehr als Energiezufuhr.
Ernährung ist Selbstfürsorge.
Ernährung ist Kommunikation mit dem Körper.
Und vor allem: Ernährung ist Regulation.Denn das, was du isst, beeinflusst auch deine Nerven, deine Stimmung und dein Stresslevel – stärker, als viele denken.
🧠 Was Stress mit deiner Ernährung macht
Wenn du gestresst bist, verändert sich dein ganzes Verdauungssystem.
Der Körper schaltet vom „Verdauen“ auf „Überleben“. Das heißt:- Du bekommst Heißhunger oder gar keinen Appetit
- Du isst schneller und spürst dein Sättigungsgefühl nicht
- Deine Verdauung reagiert (Blähungen, Unverträglichkeiten, Völlegefühl)
- Du greifst zu Zucker, Koffein oder schnellen Snacks – weil dein Körper nach Energie ruft
Das ist kein Versagen. Das ist Biologie.
Doch mit kleinen Veränderungen kannst du viel bewegen – liebevoll, ohne Verzicht, aber mit Bewusstheit.
🌿 Welche Lebensmittel dich in Stressphasen stärken
Hier ein paar sanfte Helfer, die Körper und Nerven nähren:
Lebensmittel Wirkung Haferflocken reich an B-Vitaminen, beruhigend Bananen liefern Tryptophan für gute Stimmung Nüsse & Kerne Magnesiumquelle, nervenstärkend Dunkle Schokolade stimmungsaufhellend, Antioxidantien Grünes Gemüse basisch, entlastet bei Stressübersäuerung Linsen & Hülsenfrüchte sättigend, stabilisierend Avocado gesunde Fette für Gehirn & Nerven 💡 Du musst nichts radikal ändern – aber du darfst dir die Frage stellen:
👉 „Was gibt mir wirklich Kraft – über den Moment hinaus?“🍫 Achtsam essen Übung – ein Genussmoment für dich
Diese kleine Übung eignet sich ideal für den Alltag, wenn du wieder lernen möchtest, genussvoll statt gedankenverloren zu essen.
So geht’s:
- Nimm ein kleines Lebensmittel – z. B. ein Stück dunkle Schokolade, eine Nuss, eine Dattel oder eine Beere.
- Halte es in der Hand. Betrachte es. Rieche daran. Spüre die Oberfläche.
- Lege es langsam auf deine Zunge. Kaue nicht sofort.
- Schließe die Augen, wenn du magst – und schmecke bewusst.
- Erst wenn der Impuls kommt: Kaue langsam. Spüre den Geschmack. Die Konsistenz.
- Nimm wahr, was sich verändert – in deinem Atem, deinem Körper, deinem Gefühl.
👉 Tipp: Auch eine warme Suppe, ein Tee oder ein Apfel kann so zu einem kleinen Ritual werden.
💬 Reflexionsfragen für dich:
- Was esse ich, wenn ich gestresst bin – und was nährt mich wirklich?
- Wie achtsam bin ich beim Essen – oder „schlucke ich nur runter“?
- Wie würde sich mein Körper wohl fühlen, wenn ich ihn sanft nähre?
💛 Fazit: Nähre dich – mit Liebe, nicht mit Pflicht
Du musst nicht perfekt essen.
Aber du darfst beginnen, liebevoll zu essen.
Mit dem, was dich stärkt. Was dich trägt. Was dich spüren lässt: Ich bin für mich da – auch über den Magen.
🚶♀️ Säule 5: Gesundheit – Bewegung & Schlaf als natürliche Stressmedizin
Manchmal glauben wir, wir müssten uns erst „zusammenreißen“, bevor wir etwas für unsere Gesundheit tun können. Doch gerade dann, wenn wir müde, erschöpft oder überreizt sind, brauchen wir kein zusätzliches „Müssen“ – sondern sanfte Unterstützung von innen heraus.
Zwei der stärksten Regenerationskräfte, die uns jederzeit zur Verfügung stehen, sind:
Bewegung und erholsamer Schlaf.Beide helfen dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu finden – nicht durch Leistung, sondern durch Regulation.
🧠 Was Bewegung bei Stress bewirkt
Wenn wir gestresst sind, stauen sich Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol im Körper an.
Das führt zu innerer Unruhe, Verspannung, Gereiztheit – manchmal sogar zu Panikgefühlen.💡 Bewegung hilft dabei, diese Hormone natürlich abzubauen – wie ein inneres Reinigungsprogramm.
Dabei muss es kein Sportprogramm sein. Schon 2 Minuten bewusste Bewegung verändern deinen inneren Zustand.- Schütteln, Tanzen, Strecken, Spazierengehen
- Sanftes Yoga oder QiGong
- Dehnung am Morgen oder zwischendurch
- Barfuß laufen auf Gras oder Teppich
👉 Es geht nicht ums Kalorienverbrennen – sondern darum, wieder ins Fließen zu kommen.
🌿 Mini-Übung: Schüttel dich frei
Diese Übung wirkt besonders gut, wenn du dich festgefahren fühlst oder innerlich geladen bist – ideal z. B. nach einem stressigen Gespräch oder einem langen Arbeitstag.
So geht’s:
- Stell dich hüftbreit hin. Die Knie leicht gebeugt.
- Beginne, die Arme locker auszuschütteln – rechts, links, beide zusammen.
- Lass dann auch Schultern, Beine, Hände, Gesicht mitmachen.
- Atme dabei bewusst – aus dem Mund, gerne mit einem Seufzer.
- 1–2 Minuten reichen völlig. Danach: stehen bleiben, nachspüren.
- Zum Abschluss 3 tiefe Atemzüge: „Ich lasse los.“
Du wirst merken: Dein Körper fühlt sich leichter an – und dein Kopf klarer.
😴 Schlaf – deine stille Kraftquelle
Chronischer Stress raubt uns den Schlaf – und zu wenig Schlaf verstärkt den Stress.
Ein Teufelskreis, der viele Frauen trifft, gerade in der Lebensmitte. Hormone, Grübeln, Gedankenflut – all das erschwert das Einschlafen oder sorgt für unruhige Nächte.Doch guter Schlaf muss nicht erzwungen werden. Er darf eingeladen werden – durch kleine Rituale, die deinem Nervensystem sagen: Du darfst loslassen.
Kleine Einschlafhelfer:
- Lavendelkissen oder ätherische Öle (z. B. Bergamotte, Rosengeranie)
- Abendrituale: warmer Tee, sanftes Lesen, ruhige Musik
- keine Bildschirme 30 Min. vor dem Zubettgehen
- Einschlafmantra: „Ich bin sicher. Ich darf ruhen.“
💡 Tipp: Auch ein Abendspaziergang oder eine warme Dusche wirkt oft wie ein „Reset“ für den Geist.
💬 Reflexionsfragen für dich:
- Wie bewege ich mich aktuell – und wie könnte ich mehr in Fluss kommen?
- Was hilft mir beim Einschlafen – was raubt mir die Ruhe?
- Welche kleinen Rituale möchte ich neu in meinen Alltag bringen?
💛 Fazit: Dein Körper will mit dir zusammenarbeiten
Er braucht keinen Druck. Keine ständige Leistung.
Er braucht Bewegung, Berührung, Atmung, Stille, Schlaf.
Und vor allem braucht er deine Aufmerksamkeit – liebevoll und achtsam.Wenn du dich deinem Körper wieder zuwendest, wird er dir danken – mit mehr Energie, Ruhe und einem tieferen Gefühl von „Ich bin wieder bei mir“.

🌿 Dein Fundament für ein Leben in Balance
Balance ist kein Endziel, das man einmal erreicht und für immer behält – sie ist ein lebendiger Tanz zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Geben und Nehmen, zwischen Tun und Sein. Dein 5-Säulen-Fundament gibt dir Halt, wenn das Leben stürmisch wird, und erinnert dich daran, dass du nicht alles allein tragen musst.
Vielleicht ist heute genau der Tag, an dem du beginnst, dir selbst den Platz zu geben, den du verdienst – mit kleinen Schritten, liebevollen Ritualen und dem Mut, auf dich zu hören.
✨ Denn dein Leben darf leicht sein. Und du darfst darin die Hauptrolle spielen.
✨ Bleib verbunden
Wenn du dir dabei liebevolle Impulse, kleine Selbstfürsorge-Impulse und alltagstaugliche Übungen wünschst, dann trag dich gern in meinen Newsletter ” Mehr Wohlfühlzeiten für Dich” ein. So bekommst du regelmäßig Inspirationen direkt in dein Postfach – für mehr Ruhe, Balance und Lebensfreude.👉 Jetzt zum Newsletter anmelden
📖 Vertiefe dein Wissen
Vielleicht magst du auch gleich in meinen vorherigen Blogartikel hineinschauen:
„Mehr Balance, weniger Stress – wie du aus der Daueranspannung zurück in deine Mitte findest“.
Dort erfährst du, wie Stress in deinem Körper wirkt und warum besonders wir Frauen ihn so stark spüren.Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau
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Dein Körper räumt auf – warum deine Entgiftungsorgane der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden sind
Stell dir deinen Körper wie eine lebendige, pulsierende Stadt vor. In dieser Stadt wird gearbeitet, produziert, repariert und manchmal auch gefeiert. Natürlich entstehen dabei auch Abfälle – Stoffwechselprodukte, Umweltgifte, Medikamentenreste und andere belastende Substanzen, die regelmäßig entsorgt werden müssen.
Damit diese Abläufe reibungslos funktionieren, hat dein Körper ein perfektes Team aus Entgiftungs- und Ausscheidungsorganen zusammengestellt. Sie arbeiten unermüdlich Hand in Hand und sorgen dafür, dass du dich wohlfühlst und gesund bleibst.
Schauen wir uns dieses Dream-Team doch einmal etwas genauer an:
Die wichtigsten Entgiftungsorgane und wie sie dich gesund halten
Die Leber – deine leistungsstarke Entgiftungszentrale
Die Leber ist so etwas wie die Hauptschaltzentrale deiner inneren Entgiftung. Tag für Tag filtert sie schädliche Stoffe aus dem Blut: Reste von Medikamenten, Alkohol, Konservierungsstoffe aus Nahrungsmitteln, Umweltgifte und Abfallprodukte deines eigenen Stoffwechsels.
Diese Stoffe wandelt die Leber in wasser- oder fettlösliche Substanzen um, damit sie über die Galle, den Darm oder die Nieren ausgeschieden werden können.
✨ Fun Fact: Die Leber übernimmt über 500 verschiedene Aufgaben in deinem Körper – neben der Entgiftung speichert sie Vitamine, produziert wichtige Eiweiße, reguliert deinen Blutzucker und ist für den Fettstoffwechsel zuständig. Ein echtes Multitalent, dem wir viel zu selten danken!
Die Nieren – deine ständigen Blutwäscher
Deine beiden Nieren filtern täglich etwa 1.500 Liter Blut. Dabei trennen sie wertvolle Stoffe von Abfallprodukten und Giftstoffen. Was der Körper nicht mehr braucht, wird über den Urin ausgeschieden.
Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, braucht dein Körper ausreichend Flüssigkeit. Fehlt Wasser, wird das Blut zähflüssiger, und die Nieren haben Mühe, die Schadstoffe effektiv zu filtern.
💧 Kleiner Wohlfühl-Tipp: Starte deinen Tag mit einem Glas lauwarmem Wasser – gerne mit einem Spritzer Zitrone. Es aktiviert deine Verdauung, unterstützt die Nieren und versorgt dich mit frischer Energie.
Manchmal ist Loslassen der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit.
Der Darm – dein Entgiftungsorgan mit Immunpower
Oft unterschätzt und dabei so entscheidend: dein Darm. Er ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern auch ein wichtiger Teil deines Entgiftungssystems. Unverdauliche Stoffe, Toxine und Stoffwechselreste werden über den Stuhl ausgeschieden.
Das Besondere: Etwa 80 % deines Immunsystems sitzen im Darm. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht – etwa durch Stress, Medikamente oder ungesunde Ernährung – können sich Schadstoffe leichter ansammeln und Beschwerden verursachen.
🍽️ Achte daher auf eine abwechslungsreiche, ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse, Bitterstoffen und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Joghurt.
Die Haut – mehr als nur eine schöne Hülle
Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers und übernimmt ebenfalls Entgiftungsaufgaben. Über Schweiß und Talg werden täglich Stoffwechselrückstände ausgeschieden. Unreine, fahle oder trockene Haut kann ein Zeichen dafür sein, dass deine Entgiftungsorgane Unterstützung brauchen.
🌿 Wohlfühl-Ritual: Trockenbürsten am Morgen oder basische Bäder am Abend helfen, die Haut sanft zu entlasten und die Ausleitung über die Haut zu fördern.
Die Lunge – der stille Helfer beim Entgiften
Mit jedem Atemzug nimmst du Sauerstoff auf und gibst Kohlendioxid sowie flüchtige Stoffe wieder ab. In stressigen Zeiten, wenn unser Atem flach wird, geraten auch die Entgiftungsprozesse über die Lunge ins Stocken.
🌬️ Kleines Atemritual für den Alltag: Schließe mehrmals täglich für 5 Minuten die Augen, atme tief durch die Nase in den Bauch ein und durch den Mund aus. Das bringt Sauerstoff ins Blut, entspannt deinen Geist und unterstützt deine Entgiftung.
Dein Körper räumt täglich für dich auf – sag danke mit achtsamen Pausen.
Warum es so wichtig ist, dieses System zu unterstützen
Wenn deine Entgiftungsorgane überfordert sind – durch Stress, Umweltgifte, Medikamente oder eine einseitige Ernährung – zeigt dir dein Körper das sehr deutlich:
- Du fühlst dich müde und ausgelaugt.
- Kopfschmerzen und Schlafstörungen häufen sich.
- Deine Haut wirkt fahl oder wird unrein.
- Du bist gereizt und schnell überfordert.
- Dein Verdauungssystem gerät aus dem Takt.
Besonders in der Lebensmitte, wenn hormonelle Veränderungen und Alltagsstress zusammentreffen, lohnt es sich, deinem Körper bewusste Entlastung zu schenken. Das Schöne: Du brauchst dafür keine strengen Detox-Kuren oder teuren Produkte. Kleine, achtsame Rituale im Alltag reichen oft schon aus, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Kleine Rituale für deine Entgiftungsorgane
Hier ein paar einfache, wohltuende Ideen für deine tägliche Wohlfühlzeit:
✨ Trockenbürsten: Morgens vor dem Duschen mit einer weichen Bürste in Richtung Herz bürsten – aktiviert Lymphe und Hautstoffwechsel.
✨ Basische Fußbäder: Abends ein warmes Fußbad mit basischem Badesalz – entspannt und unterstützt die Ausleitung über die Haut.
✨ Kräutertees trinken: Brennnessel, Löwenzahn und Schafgarbe regen, Leber und Nieren an.
✨ Tiefes Atmen: 5 Minuten bewusste Bauchatmung am offenen Fenster bringen Sauerstoff und Ruhe.
✨ Bitterstoffe für die Leber: Löwenzahnsalat, Rucola oder Bitterkräuter-Tee regen den Gallenfluss an und unterstützen die Verdauung.Gesundheit beginnt im Inneren – mit Liebe, Achtsamkeit und kleinen Ritualen.
Dein Körper spricht mit dir – hör wieder hin
Dein Körper gibt dir jeden Tag kleine Signale, wie es ihm geht: über deine Haut, deinen Stuhlgang, deinen Atem und dein allgemeines Wohlbefinden. Du musst nur wieder lernen, diese Zeichen wahrzunehmen.
📔 Körperjournal-Tipp: Nimm dir morgens und abends 2 Minuten Zeit, um kurz in dich hineinzuspüren. Wie fühlst du dich? Wie sieht deine Haut aus? Ist dein Urin klar? Wie war dein Stuhlgang? Notiere dir kleine Beobachtungen – so erkennst du Muster und kannst deinem Körper gezielt Gutes tun.
Fazit: Wohlfühlen beginnt im Inneren
Dein Körper räumt jeden Tag für dich auf. Er schenkt dir Kraft, Energie und Ausgeglichenheit – wenn du ihn lässt. Kleine, liebevolle Rituale helfen dir, ihn dabei zu unterstützen und dich rundum wohlzufühlen.
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Lebensfreude, Gesundheit und Balance – gerade in der Lebensmitte.
Neugierig geworden?
In den nächsten Podcastfolgen meines Wohlfühlzeiten-Podcasts nehme ich dich mit auf eine kleine Wohlfühlreise. Freu dich auf praktische Tipps, entspannte Alltagsrituale und einen 5-Tage-Ausscheidungs-Detox-Plan für zu Hause.
Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte
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Veganes Mousse au Chocolat – zart, schokoladig & einfach himmlisch
Manchmal braucht es im Leben genau das: einen Löffel cremiges Schokoladenglück, das die Seele streichelt und ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubert. Und genau so ein Dessert habe ich heute für dich vorbereitet.
Diese vegane Mousse au Chocolat ist nicht nur ein wunderbares Wohlfühldessert, sondern zeigt auch, wie einfach es sein kann, Klassiker pflanzlich und trotzdem absolut köstlich zuzubereiten. Ich liebe es, meine Lieblingsrezepte in eine vegane Variante zu verwandeln, ohne dabei Abstriche beim Geschmack oder bei der Konsistenz zu machen.
Vor allem Desserts müssen für mich ein Genuss für alle Sinne sein: cremig, aromatisch und ein bisschen wie eine Umarmung für die Seele.
Warum Seidentofu?
Viele kennen Tofu nur aus der herzhaften Küche, gebraten oder als Fleischersatz. Doch es gibt eine Sorte, die sich wunderbar für Süßspeisen eignet: Seidentofu.
Seidentofu hat eine sehr feine, cremige Textur und einen neutralen Geschmack. Genau das macht ihn zur perfekten Basis für Mousse, Cremes und Desserts. Er nimmt das Aroma der anderen Zutaten auf und sorgt gleichzeitig für eine samtige Konsistenz – und das ganz ohne tierische Produkte.
Ein weiterer Pluspunkt: Seidentofu ist reich an pflanzlichem Eiweiß, kalorienarm und enthält wertvolle Nährstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium. So tust du nicht nur deinem Gaumen, sondern auch deinem Körper etwas Gutes.

Die Zutaten und ihre kleine Geschichte
Weil ich finde, dass jede Zutat ihre eigene kleine Geschichte verdient hat, möchte ich dir kurz erzählen, warum sie in dieses Dessert gehört:
🌱 400 g Seidentofu
Wie schon erwähnt, sorgt der Seidentofu für diese wunderbar luftige und cremige Konsistenz. Er ist geschmacklich zurückhaltend und bietet der Schokolade die perfekte Bühne, um ihre Aromen voll zu entfalten.
🍫 200 g Zartbitterschokolade (mind. 70 % Kakaoanteil)
Je höher der Kakaoanteil, desto intensiver der Schokoladengeschmack – und desto weniger Zucker enthält die Schokolade. Außerdem ist hochwertige Zartbitterschokolade ab einem gewissen Kakaoanteil meist vegan. Ich liebe diesen intensiven, herben Geschmack, der sich so toll mit der milden Süße des Sirups und der Vanille verbindet.
🌸 Mark einer Vanilleschote
Vanille gehört für mich einfach in eine Schokoladenmousse. Sie rundet die herbe Note der Zartbitterschokolade ab und bringt eine warme, weiche Komponente ins Dessert. Ich liebe diesen zarten Duft und das feine Aroma, das die Vanille verleiht.
🧂 Eine Prise Salz
Vielleicht überraschend, aber absolut wichtig: ein Hauch Salz. Er verstärkt die Süße und hebt das Schokoladenaroma auf eine ganz neue Ebene. Salz wirkt wie ein natürlicher Geschmacksverstärker und macht die Mousse noch runder und vollmundiger.
Die kleinen Dinge im Leben sind oft die größten Schätze.
Warum Schokolade mehr als nur ein Genussmittel ist
Wusstest du, dass Schokolade auch eine kleine Glücklichmacherin ist? In dunkler Schokolade stecken wertvolle Pflanzenstoffe, sogenannte Flavanole, die nicht nur das Herz-Kreislauf-System unterstützen, sondern auch nachweislich die Stimmung heben können. Außerdem regt der Genuss von Schokolade die Ausschüttung von Endorphinen an – das sind unsere körpereigenen Glückshormone.
Kein Wunder also, dass ein Stückchen zart schmelzende Schokolade uns manchmal genau das schenkt, was wir in einem bestimm
ten Moment brauchen: Trost, Wärme oder einfach ein wohliges Gefühl im Bauch. Für mich ist Schokolade wie eine Umarmung, die man schmecken kann. Und genau das macht diese vegane Mousse au Chocolat so besonders – es verwöhnt nicht nur den Gaumen, sondern auch Herz und Seele.

Schritt für Schritt zu deinem Schokoglück
🍫 Schokolade schmelzen
Zuerst wird die Zartbitterschokolade grob gehackt und über dem Wasserbad geschmolzen. Ich finde, allein der Duft von geschmolzener Schokolade ist schon ein Genussmoment für sich. Achte darauf, dass kein Wasser in die Schokolade gelangt – sonst kann sie grisselig werden.
🥣 Seidentofu & Co. mixen
Während die Schokolade abkühlt, den Seidentofu gut abtropfen lassen. Anschließend zusammen mit dem Vanillemark und einer Prise Salz in den Mixer geben und zu einer glatten, seidigen Masse pürieren.
🍫 Schokolade einarbeiten
Die leicht abgekühlte, geschmolzene Schokolade dazugeben und nochmals alles gut durchmixen. Die Masse wird dabei herrlich cremig und bekommt eine satte, dunkle Farbe. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie aus wenigen Zutaten so etwas Wundervolles entsteht.
🥄 Abfüllen und kühlen
Die fertige Mousse in Dessertgläser oder kleine Schälchen füllen und für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Ich stelle sie meist über Nacht kalt – so wird sie noch ein bisschen fester und die Aromen können sich wunderbar entfalten.
Mein Tipp für ein extra Schokoglück
Vor dem Servieren kannst du die Mousse nach Herzenslust dekorieren. Besonders schön und lecker finde ich:
- Frische Beeren (Himbeeren, Erdbeeren oder Heidelbeeren passen perfekt)
- Ein Hauch Kakaopulver
- Gehackte Nüsse oder Kakaonibs für etwas Crunch
- Ein paar Blättchen frische Minze als Farbtupfer
- Für die Mutigen: ein wenig Orangenzeste oder ein Schuss Espresso in der Mousse
So bekommt jede Portion noch ihre ganz persönliche Note.
Genuss kennt keine Regeln. Folge deinem Geschmack und dem, was dich glücklich macht.
Inspiration für deinen nächsten Dessertmoment
Vielleicht möchtest du deine vegane Mousse au Chocolat beim nächsten Mal mit einem Hauch von Zimt und einer Prise Kardamom verfeinern – für eine warme, orientalische Note. Oder du probierst eine Variante mit frischem Espresso in der Schokomasse, die der Mousse einen eleganten, herben Twist verleiht.
Manchmal sind es genau diese kleinen Variationen, die aus einem Lieblingsrezept immer wieder etwas Neues zaubern. Lass dich inspirieren, spiel mit den Aromen und gönn dir öfter mal so einen kleinen, süßen Glücksmoment.
Denn genau davon lebt das Leben: von den genussvollen Augenblicken, die uns für einen Moment alles um uns herum vergessen lassen.
Ein Dessert, das Herz und Seele berührt
Ich finde, es sind oft die kleinen, bewussten Genussmomente, die uns durch den Alltag tragen. Diese vegane Mousse au Chocolat ist für genau solche Augenblicke gedacht. Für einen gemütlichen Abend zu zweit, ein besonderes Dessert für liebe Gäste oder einfach als kleine Belohnung für dich selbst.
Es zeigt, dass Genuss und pflanzliche Küche wunderbar zusammenpassen und dass man auf nichts verzichten muss – im Gegenteil: Man entdeckt dabei oft neue Lieblingsrezepte.
Also gönn dir diesen Löffel Schokoladenglück – du hast es dir verdient.
Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte
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Fruchtiger Genuss: Erfrischender Müsli-Kuchen ohne Backen
An warmen Tagen gibt es nichts Besseres als einen erfrischenden, leichten und fruchtigen Kuchen. Dieser Müsli-Kuchen ist nicht nur gesund, sondern auch schnell zubereitet – ganz ohne Backen! Die Kombination aus knusprigem Boden, cremiger Joghurt-Sahne-Füllung und frischen Beeren macht ihn zum perfekten Dessert für jede Gelegenheit.
Besonders bei Geburtstagsfeiern ist dieser Kuchen ein Highlight – meine Mädels lieben ihn! Deshalb ist er nicht nur an warmen Tagen ein Genuss, sondern wir backen und genießen ihn als unseren Lieblingskuchen das ganze Jahr über.
Glück ist ein Stück Kuchen – besonders, wenn er so lecker und gesund ist!
Zutaten für den Boden
200 g Müsli (man kann alle Müsli-Sorten mischen, die man zu Hause hat, ich nehme eine Mischung aus Müsli und Haferflocken)
250 g Datteln
20 g gepuffter Amaranth
1 Esslöffel Kakao
2 Esslöffel Kokosöl
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und zu einer feinen Masse zerkleinern. Die Masse in eine Quiche- oder Tarteform (ca. 30 cm Durchmesser) füllen und gleichmäßig andrücken. Anschließend für 30 Minuten in den Gefrierschrank stellen, damit der Boden fest wird.
Zutaten für die Füllung
400 g Sahne (2 Becher à 200 g)
400 g griechischer Joghurt (2 Becher à 200 g)
2 Esslöffel Akazienhonig (optional)
1 Messerspitze Vanille
Zum Garnieren
20 g Kokosflocken
2 Esslöffel Kakaonibs
4 Esslöffel Müsli
150 g Himbeeren
150 g Heidelbeeren
Knusprig, cremig, fruchtig – dieser Kuchen ist Liebe auf den ersten Bissen.
Zubereitung
Die Sahne mit dem Handrührgerät steif schlagen. Joghurt, Honig und Vanille vorsichtig unterrühren. Die Sahne-Joghurt-Creme gleichmäßig auf dem abgekühlten Boden verteilen. Zum Schluss den Kuchen mit frischen Beeren, Kokosflocken, Müsli und Kakaonibs garnieren.
Nun den Kuchen für eine Stunde in den Kühlschrank stellen – und genießen!
Fazit
Dieser erfrischende Müslikuchen ist die perfekte Kombination aus Knusprigkeit, Cremigkeit und Frische. Er kommt ganz ohne raffinierten Zucker aus und ist eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Kuchen. Ob an warmen Tagen oder als Lieblingskuchen für besondere Anlässe – er schmeckt einfach immer. Probiere ihn aus und lass dich von diesem Geschmackserlebnis verzaubern!
💕 Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin -
Apfelkuchen à la Kerstin – Der Geheimtipp für strahlende Kinderhaut
29Ihr seid auf der Suche nach einer leckeren und gesunden Nascherei für eure Kinder? Etwas, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch der Haut eurer Kleinen guttut? Dann seid ihr hier goldrichtig! In diesem Blogbeitrag möchte ich euch ein einfaches, schnelles und leckeres Rezept für einen Apfelkuchen vorstellen. Ein Rezept, das nicht nur euren Kindern schmeckt, sondern auch ihre Haut auf natürliche Weise unterstützt.
Apfelkuchen für gesunde Kinderhaut: einfach – schnell – lecker
Ihr werdet überrascht sein, wie einfach es sein kann, eure Kinder mit gesunden Zutaten zu verwöhnen. Dieser Apfelkuchen ist voll von frischen Äpfeln. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern versorgen die Haut eurer Kinder auch mit wichtigen Nährstoffen.
Die Zutaten, die ihr für den Apfelkuchen benötigt:
🍎 1 kg Äpfel
🍎 2 Esslöffel Saft einer Zitrone
🍎 100 g Butter
🍎 50 g Kokosblütenzucker
🍎 150g Dinkel-Vollkornmehl
🍎 50 g Vollkornhaferflocken
🍎 2 Teelöffel ZimtZubereitung des Apfelkuchen à la Kerstin
Backofen vorheizen: Den Backofen zunächst auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Die Äpfel vorbereiten: Die Äpfel waschen und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in kleine Würfel schneiden. Anschließend die Apfelstücke mit dem Saft der Zitrone beträufeln. Die in den Äpfeln enthaltenen Vitamine und Antioxidantien sind nicht nur gesund. Sie helfen auch, die Haut gesund zu halten.
Auflaufform vorbereiten: Eine Auflaufform leicht mit Butter einfetten. Die vorbereiteten Apfelstücke gleichmäßig darin verteilen.
Die Streusel zubereiten: Jetzt wird’s lecker! Die Butter wird in kleine Flöckchen geschnitten und mit Haferflocken, Dinkelvollkornmehl, Kokosblütenzucker und Zimt zu leckeren Streuseln verarbeitet. Haferflocken haben einen hohen Ballaststoffgehalt.
Die Streusel werden über die Äpfel gestreut: Verteile die Streusel mit den Fingern locker über die Äpfel in der Auflaufform.
Backen: Den Apfelkuchen in den vorgeheizten Backofen schieben. 25-30 Minuten backen. Währenddessen breitet sich der herrliche Duft von Zimt und Äpfeln in der Küche aus.
Mehr für Kinderhaut: “Sanfte Kinderhaut
Wer noch mehr einfache, schnelle und leckere Rezepte für die Haut seiner Kinder sucht, dem empfehle ich einen Blick in mein Buch „Sanfte Kinderhaut“. Darin findet ihr eine Fülle von Ideen und Tipps zur Pflege der Haut eurer Kleinen auf natürliche Art und Weise. Mehr dazu hier.
Fazit: Gesunde Kinderhaut kommt von innen nach außen
Gesunde Kinderhaut ist nicht nur das Ergebnis äußerlicher Pflege. Sie hängt auch davon ab, was wir unseren Kindern von innen mitgeben. Eine leckere Möglichkeit, Kindern die wertvollen Nährstoffe für eine strahlende Haut zu geben, ist dieser Apfelkuchen. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, diesen Genuss mit allen Sinnen zu erleben.
Viel Spaß beim Backen und Genießen dieses leckeren Apfelkuchens!
Liebe Grüße Kerstin 🤗😘 – Expertin für gesunde Haut und Atmung
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Gesunde Köstlichkeit für die Kleinen: Apfel-Energie-Kugeln für deine Kinder
Ein wundervoller Snack für Dich und Dein Kind: Energiekugeln mit der Gesundheitsbombe Apfel. Lasst uns gemeinsam dieses köstliche Rezept entdecken und Eure Geschmacksknospen verwöhnen!
Apfel – Vitaminbombe zum Anbeißen
Der Apfel, das Lieblingsobst der Deutschen, ist eine wahre Vitaminbombe. Im Durchschnitt verschlingen wir pro Kopf etwa 26 Kilogramm Äpfel pro Jahr. Ob als schneller Snack für zwischendurch oder als unverzichtbare Zutat in zahlreichen Rezepten – Äpfel sind äußerst vielseitig einsetzbar.
Dank ihrer unterschiedlichen Erntezeiten und ihrer hervorragenden Lagerfähigkeit sind Äpfel praktisch das ganze Jahr über verfügbar. Doch das ist noch nicht alles, was sie zu bieten haben. Äpfel bestehen zu 85 % aus erfrischendem Wasser, enthalten leicht pflanzliche Kohlenhydrate sowie Ballast- und Gerbstoffe, die unsere Verdauung auf positive Weise unterstützen. Darüber hinaus stecken sie voller Schätze wie über 30 verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Energiekugeln: Die Gesunde und Leckere Power im Kleinformat
Energiekugeln, auch bekannt als Energy Balls oder Bliss Balls, sind kleine, handliche Snacks, die aus einer Kombination gesunder Zutaten hergestellt werden. Diese Zutaten können getrocknete Früchte wie Datteln oder Aprikosen, Nüsse oder Samen wie Mandeln, Walnüsse, Chiasamen oder Leinsamen, Haferflocken, Gewürze wie Zimt oder Kakao, sowie Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup umfassen.
Die Zutaten werden in der Regel in einer Küchenmaschine oder einem Mixer gemischt, bis sie zu einer klebrigen Masse werden. Anschließend werden kleine Portionen dieser Masse zu Kugeln geformt, wodurch die charakteristische Kugelform entsteht. Die Kugeln werden oft in Kokosraspeln, Kakaopulver oder gemahlenen Nüssen gewälzt, um eine zusätzliche Geschmacks- und Texturkomponente hinzuzufügen.
Energiekugeln sind nicht nur lecker, sondern auch gesund, da sie natürliche Zutaten enthalten, die reich an Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen sind. Sie eignen sich perfekt als Snack für zwischendurch, vor oder nach dem Training oder als süßer Genuss ohne schlechtes Gewissen. Da sie in der Regel keinen raffinierten Zucker oder künstliche Zusatzstoffe enthalten, sind sie eine gesunde Alternative zu vielen herkömmlichen Snacks.
Energiekugeln sind darüber hinaus äußerst vielseitig, da sie je nach Vorlieben und Bedürfnissen angepasst werden können. Du kannst verschiedene Nüsse, Samen, Früchte und Gewürze kombinieren, um deinen eigenen persönlichen Geschmack zu kreieren. Sie sind auch ideal für Menschen mit Lebensmittelallergien oder speziellen Ernährungsanforderungen, da sie leicht anpassbar sind.
Insgesamt sind Energiekugeln eine großartige Möglichkeit, Energie aufzutanken und gleichzeitig die Lust auf Süßes zu stillen, ohne auf eine gesunde Ernährung zu verzichten. Sie sind praktisch, lecker und können leicht selbst hergestellt werden.

Hautpflege zum Naschen: Warum Apfel-Energie-Kugeln die Kinderhaut strahlen lassen
- Reich an Antioxidantien: Die in den Apfel-Energie-Kugeln enthaltenen Äpfel sind eine hervorragende Quelle von Antioxidantien wie Vitamin C, die dazu beitragen können, die Haut vor freien Radikalen zu schützen und die natürliche Hautbarriere zu stärken.
- Gute Fette für die Haut: Mandeln, die in den Kugeln enthalten sind, sind reich an gesunden Fetten, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, die zur Erhaltung einer gesunden Haut beitragen, indem sie die Feuchtigkeitsbarriere unterstützen.
- Natürliche Feuchtigkeitsspender: Datteln, die in diesem Snack enthalten sind, sind von Natur aus süß und liefern Feuchtigkeit, um die Haut hydratisiert zu halten. Eine ausreichende Hydratation ist entscheidend für die Geschmeidigkeit und das Strahlen der Haut.
- Entzündungshemmende Eigenschaften: Der enthaltene Zimt kann entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei der Reduzierung von Hautirritationen und Rötungen helfen können, was besonders bei empfindlicher Kinderhaut von Vorteil ist.
- Gesunde Nährstoffe für Zellerneuerung: Die Kombination aus Apfel, Datteln und Mandeln liefert eine Vielzahl von Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, die zur Zellerneuerung und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Haut beitragen können.
Durch den Genuss von Apfel-Energie-Kugeln können Kinder nicht nur einen köstlichen Snack genießen, sondern auch von den gesundheitlichen Vorteilen für ihre Haut profitieren. Dieser gesunde Leckerbissen liefert Nährstoffe, die dazu beitragen können, die Haut ihrer natürlichen Schönheit zu erhalten und sie vor den Strapazen des Alltags zu schützen.
Apfel-Energie-Kugeln für eine gesunde Kinderhaut
Nun, da wir die Vorzüge des Apfels und der Energiekugeln ausführlich gewürdigt haben, lade ich Dich ein, dieses einfache, aber gesunde Rezept für Apfel-Energie-Kugeln zu probieren. Diese kleinen Leckerbissen sind nicht nur schmackhaft, sondern auch eine Wohltat für die Gesundheit Deines Kindes.
Du benötigst:
- 250 g getrocknete Datteln
- 100 g getrocknete Apfelstücke
- 50 g Mandeln
- ½ TL Zimt
- 1 TL Honig
Also gehst Du vor:
- Gib alle Zutaten in einen Mixer und verarbeite sie zu einer gleichmäßigen Masse.
- Anschließend etwa 12 Kugeln aus der Mischung formen. Falls die Masse zu trocken ist, kannst Du ein wenig Wasser hinzufügen, um sie geschmeidiger zu machen.
Tipp:
Diese Apfel-Energie-Kugeln sind der perfekte Pausensnack für die Brotbox Deines Kindes, sei es im Kindergarten oder in der Schule. Sie sorgen nicht nur für eine leckere Abwechslung, sondern versorgen Ihr Kind auch mit wertvoller Energie und den gesunden Nährstoffen des Apfels.
Guten Appetit! 😋😋
Ich hoffe, dieses Rezept hat Dir und Deinem Kind geschmeckt und wird zu einer gesunden Gewohnheit in Eurem Alltag. Wenn Sie weitere Tipps zur Pflege empfindlicher Kinderhaut benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße Kerstin 🤗😘 – Expertin für gesunde Haut und Atmung
Kerstin Hiemer
www.kerstin-hiemer.de -
Strahlende Kinderhaut durch Genuss: Apfel-Hafer-Brötchen als gesunde Verwöhnung
Heute geht es um eine einfache, schnelle und köstliche Art, die Haut deiner Kinder von innen zu pflegen – mit Apfel-Hafer-Brötchen! Diese Brötchen sind nicht nur lecker, sondern auch gut für die Hautgesundheit deiner Kleinen.
Gesunde Ernährung für strahlende Kinderhaut
Hallo liebe Eltern,
wir alle wollen nur das Beste für unsere Kinder, insbesondere wenn es um ihre Gesundheit geht. Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle. Aber wusstet ihr, dass es Lebensmittel gibt, die nicht nur den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen, sondern auch die Haut von innen heraus pflegen können? In diesem Beitrag möchte ich dir ein einfaches und köstliches Rezept vorstellen, das nicht nur den Gaumen deiner Kleinen erfreut, sondern auch ihre Haut strahlen lässt. Die Kombination von Äpfeln und Haferflocken in Form von Apfel-Hafer-Brötchen ist nicht nur lecker, sondern auch eine sanfte Pflege für die empfindliche Kinderhaut.

Apfel-Hafer-Brötchen: Die Pflege von innen heraus
Unsere Kinder verdienen nur die besten Zutaten. Diese Apfel-Hafer-Brötchen sind nicht nur schnell und einfach zuzubereiten, sondern bieten auch eine gesunde Mischung aus Apfelsaft, Äpfeln, Haferflocken und Vollkorndinkelmehl. Diese Kombination ist ein wahrer Schatz für die Hautgesundheit.
Die Wirkung von Äpfeln und Haferflocken für die Haut
Äpfel sind nicht nur knusprig und lecker, sondern auch reich an Antioxidantien und Vitaminen, die die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen können. Die enthaltenen Nährstoffe fördern die Hautregeneration und verleihen ihr ein strahlendes Aussehen.
Haferflocken hingegen sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und die Ausscheidung von Giftstoffen unterstützen. Eine gesunde Verdauung spiegelt sich oft in reiner und strahlender Haut wider. Zudem liefern Haferflocken wichtige Nährstoffe wie Zink und B-Vitamine, die für die Hautgesundheit von entscheidender Bedeutung sind.
Strahlende Haut, gesunde Lebenslust – Apfel und Hafer, ein Powerduo, das bewusst!
Rezept für die Apfel-Hafer-Brötchen
Zutaten, die du brauchst:
- 125 ml Apfelsaft
- 100 g Butter
- 3 EL Honig
- 1-2 Äpfel
- 300 g Vollkorndinkelmehl
- 200 g Haferhaferflocken
- 1 Packung Trockenhefe
- 1/2 TL Salz
So bereitest du die Brötchen zu:
- Erwärme den Apfelsaft leicht und löse darin die Butter und den Honig auf.
- Wasche die Äpfel gründlich und reibe sie.
- Vermische Mehl, Haferflocken und Hefe in einer Schüssel.
- Gib den aufgelösten Apfelsaft, die Butter, den Honig, die geraspelten Äpfel und das Salz dazu. Knete alles, bis der Teig elastisch ist.
- Falls nötig, füge noch 2-3 EL Wasser hinzu – der Teig wird noch aufquellen.
- Lass den Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten ruhen, bis er sich verdoppelt hat.
- Trenne Teigstücke von etwa 60 g ab und forme daraus Kugeln.
- Drücke die Kugeln flach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, um Brötchen zu formen.
- Benetze die Brötchen leicht mit Wasser und lasse sie weitere 20 Minuten gehen.
- Backe die Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft für etwa 15 Minuten.
Und übrigens, wenn du mehr Rezepte für die Hautpflege deiner Kids suchst, empfehle ich dir das Buch “Sanfte Kinderhaut – Rezepte für die ganze Woche“.
Nun, genieße diese gesunden Brötchen und sieh zu, wie sie nicht nur ihre Geschmacksknospen, sondern auch ihre Haut glücklich machen!
Guten Appetit! 😋😋
Liebe Grüße Kerstin 🤗😘 – Expertin für Haut und Atmung
Und für noch mehr Haut- und Atem – Wissen folge meinem Newsletter Haut & Atmung
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Die Heilkraft des Apfels: Ein heimisches Superfood für gesunde Kinderhaut
Die wunderbare Welt des Apfels – Eine Reise durch Gesundheit und Genuss
Inmitten der farbenfrohen Pracht von Obstgärten und auf den Auslagen von Märkten erstrahlt er in unzähligen Variationen: der Apfel. Er ist nicht nur das Lieblingsobst der Deutschen, sondern eine wahre Ikone der Natur, die seit Generationen Mensch und Kultur begleitet. Von alten Märchen bis hin zur modernen Gesundheitswissenschaft hat der Apfel seinen festen Platz in unserer Lebenswelt. Doch wer hätte gedacht, dass sich hinter dieser vertrauten Frucht eine schier endlose Fülle an Wohltaten für Körper und Geist verbirgt? In diesem Artikel werden wir tief in die Welt des Apfels eintauchen, seine gesundheitlichen Vorteile erkunden und erfahren, wie er zur Pflege empfindlicher Kinderhaut beitragen kann.
Der Apfel – Ein Allrounder für Gesundheit und Genuss
Mit einem jährlichen Durchschnittsverzehr von rund 26 Kilogramm pro Person ist der Apfel zweifellos das Lieblingsobst der Deutschen. Ob als schneller Snack zwischendurch oder als raffinierte Zutat in diversen Rezepten, die Vielseitigkeit dieser Frucht ist beeindruckend. Dank unterschiedlicher Erntezeiten und einer hervorragenden Lagerfähigkeit sind Äpfel nahezu das ganze Jahr über verfügbar.
Mythos und Bedeutung des Apfels
Der Apfel spielt nicht nur in alten Sagen und Märchen, sondern auch in religiösen Erzählungen eine bedeutende Rolle. Von der verbotenen Frucht im Paradies von Adam und Eva bis zum vergifteten Apfel im Märchen von Schneewittchen – diese Frucht ist tief in unserer Kultur verankert. Auch in der Naturheilkunde wird dem Apfel eine wunderbare Heilkraft zugesprochen. Er wird beispielsweise bei Magen-Darm-Problemen oder als Unterstützung bei Basen- und Nierenleiden, Gicht und Rheuma empfohlen.

Die wertvollen Inhaltsstoffe des Apfels
Etwa 85 % eines Apfels bestehen aus Wasser, was zu seiner Saftigkeit beiträgt. Er enthält leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Saccharose und Invertzucker, die dem Körper schnell Energie liefern können, besonders bei körperlicher Anstrengung. Ballaststoffe, Gerbstoffe und Pektine tragen positiv zur Regulierung der Verdauung bei.
Der Apfel ist ein wahres Vitaminwunder mit den Vitaminen A, B, C und E sowie wichtigen Spurenelementen wie Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Besonders unter der Schale verbergen sich viele dieser wertvollen Inhaltsstoffe, weshalb der Kauf von biologisch angebauten Äpfeln empfohlen wird.
“Ein Apfel am Morgen, hält den Doktor verborgen.”
Die vielseitige Anwendung des Apfels
Oftmals wird die Schale des Apfels als Abfallprodukt betrachtet, doch sie enthält einen Großteil der Vitamine und Spurenelemente. Ein einfacher Weg, sie zu nutzen, ist die Zubereitung eines Tees. Ein Mix aus Apfelessig und biologischem Honig, aufgelöst in heißem Wasser, kann Halsschmerzen lindern und gerötete Hautpartien desinfizieren. Bei Durchfall kann ein geriebener Apfel helfen, die Flüssigkeit im Darm zu binden.
Getrocknete Äpfel haben zudem einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte und sind ein idealer Snack für den kleinen Hunger zwischendurch.
Die Apfelallergie – Eine Herausforderung
Manchmal kann der Verzehr eines rohen Apfels unangenehme Symptome wie Juckreiz, Brennen oder Bläschenbildung im Mund- und Rachenraum auslösen. Besonders bei Birkenpollenallergikern tritt häufig eine Apfelallergie auf. Dennoch müssen Betroffene nicht gänzlich auf Äpfel verzichten. Alte Apfelsorten, die reich an Polyphenolen sind, werden oft besser vertragen. Durch Schälen, Raspeln oder Erhitzen des Apfels kann seine Verträglichkeit gesteigert werden, da die Allergene durch Hitze zerstört werden.
“In jedem Apfel steckt ein Stück Sonnenschein, das Herz und Gesundheit nährt zugleich.”
Die positive Wirkung auf die Kinderhaut
Die Gesundheit der Kinderhaut beginnt im Darm und einer gesunden Verdauung. Der Verzehr von Äpfeln kann hierbei eine förderliche Rolle spielen und die Hautgesundheit unterstützen. Ein gesunder Darm trägt zu einer gesunden und vitalen Haut bei.
Streuobstwiesen – Ein Paradies für Mensch und Natur
Streuobstwiesen sind nicht nur ein wunderbarer Lebensraum für Obst, sondern auch für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Diese althergebrachten Elemente unserer Kulturlandschaft beherbergen hochstämmige Obstbäume, die ohne den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln gedeihen. Hier finden sich oft alte Apfelsorten, die reich an Vitaminen sind und somit wertvolle Nährstoffe liefern.

Ein gesunder Schlaf mithilfe des Apfels
Ein Apfel vor dem Zubettgehen kann zu einem ruhigen Schlaf beitragen und während der nächtlichen Regeneration der Haut besonders wertvoll sein.
Getrocknete Apfelringe als köstlicher Snack
Für einen gesunden und leckeren Snack zwischendurch eignen sich getrocknete Apfelringe hervorragend.
Rezept:
- 3 rote Äpfel
- Backpapier
Zubereitung:
Die Äpfel waschen und das Kerngehäuse entfernen, die Schale jedoch dranlassen – am besten aus biologischem Anbau. Die Äpfel in gleichmäßige Ringe schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 50 Grad Ober- und Unterhitze werden die Apfelringe etwa 5-6 Stunden lang getrocknet. Die Ofentür dabei leicht geöffnet halten, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen. Die getrockneten Apfelringe können in einem verschraubbaren Glas aufbewahrt werden.
Fazit: Ein Biss, unendliche Wohltat – Der Apfel als Partner für Gesundheit und Glück
Wie eine vertraute Freundin begleitet uns der Apfel durch die Jahreszeiten, von der ersten Blüte bis zur letzten Ernte. Seine Vielfalt an Geschmack, Farbe und Nutzen spiegelt die Schätze der Natur wider, die uns großzügig zur Verfügung stehen. Von den zauberhaften Märchen unserer Kindheit bis zu den modernen Erkenntnissen der Gesundheitsforschung, der Apfel hat sich als wahrer Schatz erwiesen – ein Symbol für Gesundheit, Wohlbefinden und Freude. Seine heilenden Kräfte und seine Fähigkeit, die Gesundheit der Kinderhaut zu unterstützen, sind nur ein Bruchteil seines Potenzials. Ein einziger Apfel kann unzählige Wege der Freude, des Genusses und der Gesundheit ebnen. So wie der Apfel im Paradies Verbot und Verlockung verkörperte, verströmt er heute den Duft der Möglichkeit und des Wohlbefindens. In jedem Bissen, in jedem Saft, in jeder Anwendung entfaltet der Apfel sein vielfältiges Potenzial und erinnert uns daran, dass Gesundheit und Glück oft so nah liegen – manchmal nur einen Biss entfernt.
Mögest du, von den natürlichen Gaben des Apfels inspiriert, stets den Weg der Gesundheit wählen, um Körper und Geist zu pflegen. In einer Welt, die uns reichlich beschenkt, ist der Apfel zweifellos ein köstlicher und wohltuender Beweis dafür.
Mit einem Apfel in der Hand und einem Lächeln im Herzen,
Liebe Grüße
Kerstin Hiemer 😘🤗 – Expertin für Atem- und Hautgesundheit
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